Interview: DR. LIVING DEAD! - Dr. Mania & Dr. Slam

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Manchmal würde ich gerne jemandem das Genick brechen - Skate-Thrash á la DR. LIVING DEAD! ist eben keine Kinderjause

Mit "Crush The Sublime Gods" beweist das schwedische Skelett-Quartett DR. LIVING DEAD! einmal mehr, dass 80s Skate-Thrash noch lange nicht tot ist. Wir haben uns Sänger Dr. Mania und Drummer Dr. Slam vor dem großartigen Gig im Wiener Viper Room geschnappt, um über allerlei interessante und informative Themen zu quatschen. Etwa, warum die Band eine Jim-Carrey-Neigung aufweist, weshalb ein Headbang-Duell mit einem Ventilator nicht zwingend gut tut und wieso ihnen weinerliche Fans am Arsch vorbeigehen.

Veröffentlicht am 26.02.2015

Dr. Mania, Dr. Slam – beginnen wir ganz profan. 2007 habt ihr die Band gegründet und seid erstmals mit den Masken und all den Mythen dahinter aufgetreten. Aus welchem Grund?

Dr. Mania: Masken gibt es bei Bands ja schon seit jeher, aber ich kenne keine Band, die damit eine Art Tribut auf ihre Helden gibt. Die meisten jungen Skate-Thrash-Bands konzentrieren sich auf ihre Patches, die hohen Nikes und enge Jeans. Wir hingegen sind stark von den SUICIDAL TENDENCIES und anderen ähnlich gearteten Bands inspiriert. Einige dieser Bands hatten auch die Totenköpfe und Bandanas auf ihren Cover-Artworks. SLAYER, ANTHRAX und Co. kennt ja jeder, aber wir wollen auch durch die Optik zeigen, dass da noch mehr dahintersteckt.

Masken fördern auch den kommerziellen Erfolg. Siehe SLIPKNOT, MURDERDOLLS, GHOST B.C. und so weiter.

Dr. Slam: Die haben die Masken aber aus anderen Gründen auf. Die wollen entweder etwas verstecken, hart wirken oder einfach nur cool sein.

Aber eure Persönlichkeiten versteckt ihr ja selber auch.

Dr. Mania: Richtig, würden wir das aber nicht machen, würde uns ja auch niemand diese Fragen stellen (lacht). Obwohl die Frage nach den Masken eigentlich lustig ist. Es fragt andere Thrash-Bands ja auch niemand, warum sie Jeans tragen – weil man sonst ihre Unterwäsche sehen würde (lacht). Für uns ist das natürlich großartig. Außerdem finden wir die Masken selber ziemlich cool, was ein Mitgrund ist, sie zu tragen.

Eure Musik vermischt sich aus Thrash Metal, Skate-Punk-Zitaten und Hardcore. Seid ihr in der Hardcore-Szene verwurzelt?

Dr. Mania: Schwer zu sagen, es ist eher eine Sichtweise der schwedischen Szene – es gibt dort zumindest keine Thrash-Metal-Szene. Man will uns zwar immer dort reinstecken, aber diese Nische gibt es eigentlich gar nicht. Das ist sicherlich ein Grund dafür, dass wir in Schweden meistens bei Hardcore- oder Punk-Shows auftreten. Die Jungs haben selber dieselben Einflüsse, die von den TENDENCIES bis zu den CRO-MAGS reichen. Metal in Schweden dreht sich um Death Metal, melodischere Auswüchse oder die ganzen Okkult-Bands in und um Stockholm.
Dr. Slam: Old-School-Death natürlich aus. Wenn du in Schweden eine Thrash-Band sehen willst, wirst du dich schwer tun bzw. wird diese Thrash-Band unheimlich stark nach Death Metal klingen.
Dr. Mania: Selbst die wenigen Thrash-Bands, die es bei uns gibt, haben tiefe Death-Metal-Vocals oder schmücken sich mit verkehrten Kreuzen. Wir wollen einfach unsere Vision von Thrash Metal so pur und rein wie möglich rüberbringen. Es geht um Energie und Spaß haben. Natürlich soll der Sound schon auch brutal klingen.

Eigentlich habt ihr mit DR. LIVING DEAD ein totgeglaubtes Genre wieder zum Leben erweckt.

Dr. Mania: Vor allem in Schweden, das definitiv. Von den anderen Ländern kann ich nicht sprechen. Bands wie MUNICIPAL WASTE schlagen auch in diese Kerbe. Sie haben dieselbe Passion und Ästhetik. In Schweden gibt es aber wirklich nichts, was wie wir klingt.

Seid ihr damit nicht eine Inspirationsquelle für andere, jüngere Bands in Schweden?

Dr. Mania: Es kam schon vor, dass so manche junge schwedische Band über die sozialen Medien oder Gigs auf uns aufmerksam wurde und sich in eine ähnliche stilistische Richtung verändert hat. Es ist schon cool, für andere eine Inspiration zu sein, aber ich finde es noch wesentlich cooler, wenn junge Musiker einfach ihr eigenes Ding durchziehen. Bei uns merkt man auf jeden Fall, welche Einflüsse wir haben, aber wir schreiben unsere Songs selbst, also sind wir eigenständig. Wir kopieren nichts.

Ermüden euch die ewigen und immer aufgestellten Vergleiche mit den SUICIDAL TENDENCIES?

Dr. Mania: Dich ermüdet ja auch nicht der Regen draußen, nur weil er immer passiert oder? Ich kann das schon gut verstehen, dass die Leute uns damit vergleichen, weil es einfach so ist. Wenn wir ein paar Biere gekippt haben, reden wir ja auch immer über denselben Mist. Wie Lars an den Drums abstinkt oder wer ihn gut ersetzen könnte (lacht).

Nun erscheint euer drittes Album „Crush The Sublime Gods“. Ist das Album konzeptionell angelegt, oder stehen die Songs für sich selbst?

Dr. Mania: In diesem Fall wohl schon, ja. Die Texte für die Songs schreiben wir eigentlich fast alle in der Band. Manche zusammen, manch andere jeder für sich. Über ein Konzeptalbum haben wir niemals gesprochen, aber als wir auf das fertige Album blickten, entdeckten wir diesen roten Faden, der sich durch alle Songs zog. Es geht in allen Nummern darum, sich loszureißen von den Kräften, die dich aufhalten oder kontrollieren wollen. Egal, ob das dein Lehrer, deine Eltern, dein Boss oder Politiker sind. Alle wollen dir sagen, was du mit deinem Leben machen sollst und wie du agieren und denken solltest. Darum dreht sich im Prinzip jeder Song. Das passierte am Ende aber zufällig.

Ein Song auf dem Album nennt sich „TEAMxDEADx“ – stehen die „x“-Buchstaben für Straight Edge oder irgendetwas in der Art?

Dr. Mania: (lacht) Wir sind nicht Straight Edge, noch nicht einmal Straight. „TEAMxDEADx“ war eine Idee von unserem Gitarrist Dr. Toxic, der eigentlich für die gesamte musikalische Umsetzung verantwortlich ist. Als „TEAMxDEADx“ bezeichnen wir uns selbst und unseren engsten Freundeskreis. Auch hier geht es um Selbstbestimmung. Sei einfach du selbst – egal, ob es um die Musik oder deinen Kleidungsstil oder deine Haarlänge geht. Ist doch scheißegal, sei einfach du selbst. Wenn du diese Sichtweise hast, bist du ein Teil des „TEAMxDEADx“.

Ein interessanter Songtitel ist auch „Buck$“ – dreht sich der um Kapitalismus oder Geldgier?

Dr. Mania: Der Song dreht sich um Menschen, die die furchtbarsten Dinge tun, um Geld in ihre Taschen zu scheffeln. Das Thema ist jetzt sicher nicht revolutionär, wird aber auch nicht alt und schal, weil es einfach in der Realität immer wieder passiert. „Buck$“ sind die Währung der gesamten Welt und richten genug Schaden an.

Mit „Eternal Darkness Of The Fucked Up Mind“ habt ihr ja sogar einen richtigen Black-Metal-Titel - rein auf den Songtitel bezogen! - auf dem Album.

Dr. Mania: Ja, eine interessante Sichtweise. Diese Art der Interpretation hatten wir bislang noch nicht (lacht).
Dr. Slam: Du bist definitiv der Erste.
Dr. Mania: Der Titel bezieht sich auf den Jim-Carrey-Film „Eternal Sunshine Of The Spotless Mind“. Der Film ist jetzt nicht wirklich eine Romantikkomödie, sondern eher ein tiefgründiges Drama. Der Song wurde dann einfach im Titel abgefuckt, weil es um einen dunklen Platz auf der Welt geht. Ich denke, damit kann sich jeder in gewisser Weise auseinandersetzen. Egal ob du chronisch depressiv oder eigentlich meist gut drauf bist – wirklich jeder hat immer wieder mal einen total beschissenen Tag. Das fühlt sich an, als ob die Dunkelheit über deinem Kopf kreist und du jemandes Genick brechen möchtest (lacht). Zumindest ich fühle mich manchmal so.

Seid ihr eigentlich große Fans von Jim Carrey?

Dr. Mania: Defintiv. Ich habe mir gestern Abend sicher keinen neuen Film von ihm illegal angesehen. Bestimmt nicht (lacht). Der Typ ruled. Als ich erstmals „Ace Ventura“ sah, war ich total von den Socken. Auch bei „Saturday Night Live“ war er ein Wahnsinn.

Würdet ihr einen Song über „Ace Ventura“ oder „Dumm & Dümmer“ schreiben?

Dr. Mania: Das sollten wir vielleicht wirklich machen. Jedenfalls behalten wir die Idee im Kopf.

In den letzten Jahren hattet ihr mehrere Line-Up-Wechsel zu überstehen – mit euch beiden sitzen mir die beiden Band-Neulinge gegenüber. War das für das ganze Bandprojekt und auch die Songs und den Aufnahmeprozess keine schwierige Situation? Wenn Sänger und Drummer getauscht werden?

Dr. Slam: Die wichtigsten Arrangements für die neuen Songs waren im Prinzip schon fertig. Für mich ging es eher darum, die Songs zu erlernen und den Vibe der Songs zu verstehen. Ich habe mich mit den Jungs sofort verstanden, im Studio ging zudem alles perfekt und angenehm über die Bühne. Die Drum-Tracks waren in zwei Tagen fertig.
Dr. Mania: An den Drummern lag es bei uns nie – die waren alle immer hervorragend (lacht). Am Wichtigsten ist es am Ende immer noch, in die Bandchemie zu passen, das einzelne Individuum in der Gruppe gut zu platzieren. Das hat wirklich verdammt gut funktioniert und unsere Performance auf dem Album, als auch auf der Bühne ist sehr explosiv. Wir blasen den Leuten auf jeden Fall den Schädel weg.

Gerade Sänger gelten gemeinhin bei Bands als unersetzbar. Wie schwer war es für dich, dir den Respekt der Fans zu erarbeiten?

Dr. Mania: Ich will nicht sagen, dass es mir egal wäre, aber ich singe den Scheiß jetzt mittlerweile auch schon zwei Jahre. Außerdem kennen mich die Leute durch die Maske nicht persönlich, was die Sache wohl etwas leichter macht. Ich und unser ex-Sänger Dr. Ape sind übrigens gute Freunde. Ich kann natürlich verstehen, dass die Fans sich anfangs mit den großen Gesangsunterschieden erst mal anfreunden mussten. Aber das ist nun einmal so – ich bin einfach nicht die gleiche Person. Mir ging es nie darum, meinen Vorgänger zu kopieren, sondern einfach in den Vibe der Band zu kommen und mich dabei so gut wie möglich zu präsentieren. Dr. Ape hat auch das Artwork für das neue Album gemacht – wir sind alle gute Freunde. Ich hoffe einfach, dass die Leute so viel Spaß und Freude haben, wie ich selbst.

Habt ihr am neuen Album eigentlich wieder mit DISMEMBER-Legende Fred Estby gearbeitet?

Dr. Mania: Dieses Mal nicht, nein. Wir haben darüber nachgedacht, aber haben uns dann dafür entschieden, mal einen anderen Weg einzuschlagen. Fred hat einen eigenen Sound, den er wirklich mag und ich glaube nicht, dass er selber an Experimenten interessiert ist. Es ist unser drittes Album mit neuem Line-Up – es war einfach Zeit, etwas anderes zu versuchen. Wir sind schon in Schweden geblieben, weil wir unsere Roots nicht ablegen wollten. Die Jungs, mit denen wir gearbeitet haben, haben ihren Job einfach hervorragend erledigt, wir kamen auch menschlich verdammt gut miteinander klar. Sie haben unsere kranken Humor toleriert, was schon viel Wert ist (lacht). Wenn wir zum Beispiel nicht wissen, wie wir etwas erklären sollen, hatten die schon den Durchblick. „Oh ja, wir wissen schon, welchen SLAYER-Song ihr meint.“

Was macht es eigentlich so schwer, eine konstantes Line-Up über die Jahre zu retten?

Dr. Slam: Dr. Ape wollte einfach studieren. Das verträgt sich mit unseren vielen Touren natürlich nicht. Mein Vorgänger Dr. Dawn hat ein Kind bekommen und will dadurch natürlich mehr Zeit zuhause bei seinen Lieben verbringen. Natürlich ist das kein Problem – das ist doch logisch.
Dr. Mania: Das Geheimnis dieser Band ist, dass wir eine Mischung aus ziemlich guten Freunden sind. Es ist für mich selber hart zu sehen, wenn wir jemanden ersetzen müssen. Okay, wenn ich dir in den Bauch steche, dann würde ich es wohl verstehen. Aber das wäre ziemlich extrem (lacht). Wenn ich aber auf Tour zum Beispiel mal zu viel saufe, ist das sicher kein Problem. Die Band ist für uns kein Business, sondern ein Hobby unter Freunden.

Weil ihr schon euren eigenen eigenwilligen Humor angesprochen habt – würdet ihr DR. LIVING DEAD als Fun-Band bezeichnen?

Dr. Mania: Die Fans sehen das zumindest so. Die ganz alten Songs drehen sich um Filme und so Zeugs, das war okay, weil es auch als Joke verstanden werden sollte. Irgendwann ist der Bereich aber auch ausgelutscht und du musst etwas anderes machen. All die Leute, die herummaulen und sich beschweren, dass wir nicht mehr lustig wären, die haben doch auch unsere alten Songs niemals lustig gefunden. Mimimi – alle weinen herum. Wir machen aber nichts für andere, sondern für uns. Wir müssen mit dem Material zufrieden sein und Spaß haben.

Ihr habt in einem Interview betont, dass ihr den Menschen „asskicking music“ servieren wollt. Ist die Musik, der Sound so viel wichtiger als die Texte und die Botschaften?

Dr. Slam: Für uns ist die ganze Performance verdammt wichtig. Meiner Meinung nach ist es die Musik, die irgendwann in deinem Gesicht explodiert.
Dr. Mania: Die Texte transportieren natürlich die wichtigsten Dinge und Themen. Wenn wir Songs aufnehmen sind wir schon erpicht darauf, die bestmöglichen Texte zu schreiben. Aber wenn ich zum Beispiel live singe, kann ich auch mal irgendwas ins Mikrofon grölen und niemanden wird das auffallen. Es geht einfach um die Energie.
Dr. Slam: Wichtig ist die Stage-Performance und dass wir tight und gut spielen.

Eure Bühnen-Performance ist bekanntermaßen gewaltig. Habt ihr euch schon des Öfteren verletzt?

Dr. Mania: Ja (lacht). Dr. Slam, dieser kranke Irre da drüben, hat sich mal seinen Kopf bei einem Gig in Ostenburg aufgeschlagen.
Dr. Slam: Ich habe headgebangt, während ich von der Bühne gegangen bin und da war so ein Ventilationssystem, das vom Dach hing. Dreimal darfst du raten, wo ich reingebangt bin (lacht).
Dr. Mania: Dass man die Gitarre mal am Schädel kriegt oder sich auf den engen Bühnen über den Haufen rennt, ist eigentlich ja normal. Aber alles gut – das ist Teil der Show und unseres Jobs.

Habt ihr jemals bereut, die Masken zu tragen? Zum Beispiel in ultraheißen Venues, oder wenn euch durch eine Verkühlung die Nase rinnt?

Dr. Mania: Nein, niemals. Dann müsste ich ja auch bereuen ein T-Shirt zu tragen, denn das schwitze ich ja genauso durch. Wäre ich dauernd nackt, müsste ich nicht duschen oder so (lacht). Die Masken sind verdammt mächtig. Wenn wir sie uns vor der Show überschnallen, kommen wir richtig in Stimmung. Wir wissen, dass es jetzt endlich losgeht. Allein der Geruch in diesen Masken motiviert dich schon und die Leute vor der Bühne merken sofort, dass wir jetzt kräftig Gas geben werden. Wir lieben die Masken.

Was sind die nächsten Ziele und Schritte von DR. LIVING DEAD. Wie geht’s bei euch weiter?

Dr. Mania: Nach zwölf Tagen am Stück haben wir nach dem Gig hier im Viper Room endlich mal einen Tag frei (lacht). Die Tour dauert noch einen Monat bis Ende März, das ist ziemlich lang. Im Sommer kommen ein paar Festivals und Freiluft-Shows, aber die Sachen findet ihr ohnehin auf unseren Social-Media-Seiten. Ob ihr glaubt oder nicht, wir haben auch ein Leben zuhause und werden die Touren natürlich nicht übertreiben, sondern gut mit uns selbst abstimmen. Ich hoffe, die Leute mögen unser neues Album und wer nicht, der kann sich gerne verpissen (lacht).
Dr. Slam: Nachdem wir „Crush The Sublime Gods“ inmitten dieser Tour veröffentlichen, sind die Live-Shows natürlich nicht auf die ganz neuen Songs aufgebaut. Das wollen und werden wir natürlich bei späteren Touren nachholen.
Dr. Mania: Das wird live alles zerstören, weil die Songs wirklich kraftvoll sind. Das meiste Zeug wurde schon in Hinblick auf mächtige Live-Shows geschrieben. Wir werden damit auf jeden Fall Ärsche treten.

Noch ein persönliches Thema zum Schluss: Auf eurem zweiten Demo war der Song „I Need Thrash (Not You)“ zu hören. Ich liebe diesen Titel.

Dr. Mania: (lacht) Wir haben den Song sogar im Set. Allerdings hat er jetzt einen anderen Namen und gewisse Teile haben wir verändert bzw. erweitert. Der Song nennt sich jetzt „Suffering“ und war auf unserem zweiten Album „Radioactive Intervention“ zu hören. Der Song war vor ein paar Jahren schon in der neuen Version online zu finden, weil er geleakt wurde. Die Leute schreien aber immer noch nach „I Need Thrash“ und das ist ziemlich cool. Wir brauchen schließlich auch immer noch Thrash. Es ist seltsam das zu sagen, aber möglicherweise ist Thrash wichtiger als alles um uns herum. Wie ich schon zuvor sagte – wenn wir ein paar Bier trinken, dann dreht sich in den Gesprächen eigentlich alles nur mehr um Thrash Metal.

Das Review zur brettharten und geilen Scheibe "Crush The Sublime Gods" von Kollege Thomas Patsch findet ihr HIER.


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