Interview: SAVAGE BLOOD - Peter Diersmann und Markus Weckermann

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...Wir standen plötzlich nach ungefähr 14 Jahren wieder zusammen auf der Bühne und der Laden war ausverkauft (wenn auch nicht nur wegen uns), das war schon ein sehr schönes Erlebnis. Von da an sind Marc und ich wohl so richtig ins Grübeln gekommen noch einmal was zu machen, in welcher Form auch immer.

Peter (Vocals) und Markus (Bass) von SAVAGE BLOOD haben uns im Interview ihre Musik vorgestellt, die interessante Hintergrundgeschichte der Band beleuchtet und erzählen von Nahtoderfahrungen, fliegenden Sahnetorten und der Erfahrung als Tour-Support diverser Genregrößen.

Veröffentlicht am 06.09.2016

Hallo ihr beiden, erst einmal vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für uns genommen habt! Erzählt doch zum Einstieg mal wer ihr seid. Wo liegen Eure musikalischen Einflüsse?

Peter Diersmann
Foto: Stephanie Jegliczka

Peter: Sämtliche Mitglieder von SAVAGE BLOOD kommen aus dem Raum Osnabrück (Deutschland) und kennen sich untereinander auch schon zum Teil sehr lange. Wir haben in verschiedenen Bands gespielt, sind uns hier und da auch über den Weg gelaufen. Marc (dr), Nico (guit) und Jörg (guit) spielten elf Jahre zusammen bei PURID, Markus war 18 Jahre am Basspaddel bei SUDDEN DEATH aktiv und ich hatte mich eigentlich nach meiner aktiven ENOLA GAY Zeit als Sänger komplett zurückgezogen, kaufte mir ein Drumset, und ging meiner Leidenschaft an den Drums nach.

Musikalisch aufgewachsen sind wir eigentlich alle in der großen Metal-Ära, da wo alles anfing. Die Einflüsse gehen klar auf diese Zeit, wo es noch nicht einmal CDs gab, zurück. Allerdings waren eher die amerikanische und britische Metal-Ausrichtung unser Einfluss. Dementsprechend klingt unsere Musik nicht nach typischen Metal made in Germany. Persönlich höre ich die verschiedensten Musik-Genres. Es muss mir halt gefallen. Da bin ich recht vielseitig.

Markus Weckermann
Foto: Stephanie Jegliczka

Markus: Wir sind ja in einer Zeit aufgewachsen, wo man bedenkenlos LPs kaufen konnte, die im Metal Hammer abgefeiert wurden. Da haben Iron Maiden noch richtige Refrains geschrieben, die nicht nur aus zwei Worten – meistens dem Songtitel – bestehen: „Run, live to fly, fly to live...“. Meine musikalischen Einflüsse kommen massiv aus der Schnittmenge des Thrash Metal mit den ersten Crossover- und Punk-Einflüssen, D.R.I. und Konsorten. Wobei Musik für mich eine sehr emotionale Angelegenheit ist – und da ich unterschiedliche Emotionen habe, höre ich auch sehr unterschiedliche Richtungen. Stehe genau so auf Entombed wie auf King's X, oder eben auf die Bay Area Klassiker.

Ihr bzw. die Menschen hinter SAVAGE BLOOD haben eine ziemlich bewegte Vergangenheit im Musikbusiness hinter sich. Würdet ihr uns ein wenig davon erzählen was alles passiert ist, bevor ihr euch jetzt als SAVAGE BLOOD zusammengefunden habt?

Peter: ENOLA GAY war eine tolle Zeit. Marc, Nico und ich haben damals zusammen diese tollen Erfahrungen machen dürfen. Wir haben von 1995 bis 1999 drei CD's über diverse Labels (u.a. Century Media) veröffentlicht. Die Resonanzen in den Magazinen waren immer überdurchschnittlich gut. Die Tourneen damals mit STRATOVARIUS und jene mit ICED EARTH und NEVERMORE waren eine Riesensache für uns. Weitere Highlights waren sicher die Mini-Tour mit METAL CHURCH und diverse Support-Slots u.a. für SAXON, TESTAMENT oder KING DIAMOND. Aber dann war es plötzlich vorbei. Es passte nicht mehr, ich glaube 2001 hatten wir unseren letzten Gig mit ENOLA GAY. Marc und Nico haben dann irgendwann mit Jörg zusammen PURID gegründet. Markus war sehr lange bei seiner Band SUDDEN DEATH aktiv.

Bis dann 2015 eine befreundete Band uns zu ihrem 25-jährigen Band-Jubiläum fragte, ob wir dort nicht mit EG einen Kurzauftritt machen wollten. Nur so just-for-fun, der guten alten Zeiten wegen… in der letzten Original-Besetzung. Wir hatten ja noch alle gelegentlichen Kontakt zueinander und es war nicht schwer sich abzustimmen. Wir hatten plötzlich Bock uns mal wieder im Proberaum zu treffen, um ein paar ENOLA GAY-Songs zu spielen. Es machte großen Spaß und wir sagten dem Angebot zu. Wir standen plötzlich nach ungefähr 14 Jahren wieder zusammen auf der Bühne und der Laden war ausverkauft (wenn auch nicht nur wegen uns), das war schon ein sehr schönes Erlebnis. Von da an sind Marc und ich wohl so richtig ins Grübeln gekommen noch einmal was zu machen, in welcher Form auch immer.

Markus: Ich war an dem Abend da und habe das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen. Habe auch lauthals meinen Lieblings-Enola-Song „Icecold Strike“ gefordert, aber den haben sie zu meinem Leidwesen nicht gespielt. Meine ersten metallischen Gehversuche habe ich gemeinsam mit Nico 1987 bei den Jazz-Metallern DETERRENT (1987-2000) gemacht. Damals war Nico noch nicht bei den Enolas – aber wir haben immer wieder die Bühne mit den Jungs geteilt und Demos untereinander ausgetauscht. Jörg hat ganz früher bei den Thrashern von DORMITORY die Axt bedient. Bei denen habe ich einmal spontan den Bass für eine Scheibe eingespielt. 1998 bin ich bei SUDDEN DEATH eingestiegen und mit denen bin ich gut in Europa unterwegs gewesen.

Und was war dann der zündende Gedanke oder das Ereignis, das dazu geführt hat noch einmal neu durchzustarten? Welche Erwartungen sind bei euch damit verbunden?

Peter: Im gleichen Jahr dieses Jubiläums bin ich leider auch auf der Intensivstation einer Herzklinik gelandet und musste dort so eine Art Nahtoderfahrung machen. Zum Glück stellte sich das unterm Strich als Fehldiagnose raus, es handelte sich lediglich um Nierenversagen. Auch eine äußerst üble Sache, aber es war vollständig reparabel, sodass ich glücklich bin, dass es so ausgegangen ist wie es ist. Nach diesem Erlebnis habe ich den Entschluss gefasst noch einmal als Sänger aktiv zu werden. Anfragen von anderen Bands hatte ich die letzten Jahre immer wieder abgelehnt aber aufgrund dieser beiden Erlebnisse wollte ich wieder was machen. Zur Aktivierung der ursprünglichen ENOLA GAY-Besetzung ist es aus verschiedenen Gründen aber nicht gekommen: Bei PURID war gerade eine kleine Auszeit und so traf ich mich einfach mal mit Jörg, Marc und Nico, um mal unsere Optionen auszuloten. Jörg schickte mir ein paar grobe Song-Ideen zu und ich setzte meinen Gesang darüber. Das funktionierte irgendwie ziemlich gut. Da SUDDEN DEATH auch zufällig gerade ihre Abschiedsshow gespielt hatten, holten wir noch Markus zu uns und wir waren komplett.

Nach kurzer Zeit fanden wir uns bereits im Studio wieder, um die ersten fünf Songs aufzunehmen. Besondere Erwartungen hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht. Erst als die Songs im Studio „gewachsen“ sind kam uns der Gedanke: Das könnte anderen auch gefallen. Die aktuelle Erwartung besteht aus: „mal schauen was passiert“ und „wie kommt das draußen an“. Wenn es den Hörern so gut gefällt wie uns selbst, wird zwangsläufig irgendwas passieren.

Habt ihr als erfahrene Musiker vielleicht die ein oder andere Anekdote zu erzählen? Welches waren die bisherigen Höhepunkte Eurer Karriere? Und wo lagen die bisherigen Tiefpunkte?


Peter: Lustig war es sicher, als mir unser Bassist auf meinem 25. Geburtstag während des Auftritts eine Riesen-Sahnetorte mitten in die Fresse geschmissen hatte. Die Sahne klebte noch Wochen später in dem Club unter der Decke. Oder einmal hatte ich mich mit meinen Haaren in der Klampfe von Nico so verwickelt, dass wir das operativ entfernen mussten. Marc, unser Drummer, hat sich während eines Auftritts an diesen alten 1000-W Strahlern komplett die Kopfhaut verbrannt. Witzig war auch, als wir unseren Tourbusfahrer völlig besoffen aus einem Club in Innsbruck zurück in den Bus tragen mussten. Wir sind die Nacht dann dort stehengeblieben.
Ein Höhepunkt war, als mich jemand anrief und sagte: „Du bist im Fernsehen! Schalt mal VIVA an." Da lief ein Video von ENOLA GAY („Closed-Cropped-Head"). Sonst sind Höhepunkte für mich immer eine CD-Veröffentlichung und eine mögliche Tour. Erst dann bekommt man mit, was man da abgeliefert hat. Ich hoffe es folgen noch weitere Höhepunkte.
Der Tiefpunkt für mich war die Auflösung von ENOLA GAY.

Markus: Anekdoten und Ereignisse gab es seit den 80ern einige. Für DETERRENT war wohl ein absolutes Highlight, dass wir einmal für MEKONG DELTA eröffnen durften und der gute Ralph Hubert uns ganz cool fand. Bei SUDDEN DEATH, die ja durchgehend ohne Label agiert haben, war es immer sehr geil, wenn Kapellen, mit denen wir spielten, auf einmal moshend im Pit zu Gange waren. Egal ob KRISIUN, EXHUMED, THE ACCÜSED, MORGOTH oder die REITER. Das fühlte sich immer gut an.
Besonders gute Erinnerungen habe ich an die Shows in der Schweiz. Die Eidgenossen haben den Werkhof in Luzern und auch so manchen anderen Club immer ordentlich zerlegt wenn wir dort waren. Speziell an eine Geschichte im Kulturwerk 118 in Sursee kann ich mich noch gut erinnern: Die Klamotten waren schon wieder im Bulli und der DJ legte noch auf. Ein hartgesottener Kreis von Moshern stand noch in der Runde und bangte gut angetrunken zu einigen Klassikern. Dann legte der gute Mann „Altar of Sacrifice“ auf und ein Kollege kam mit lautem „SLAYER!“-Schrei von der Theke mit frischem Gerstensaft unterm Arm angerannt, holte mit dem rechten Bein aus und trat einem der Mosher mit Schwung in die Kronjuwelen. Der gute Mann sackte schwer getroffen zusammen. Zehn Minuten später stand der Mann mit mir am Tresen. „Er hat mein linkes Ei getroffen!“ war die Aussage vom Amadé.
Die SUDDEN DEATH-Abschiedsshow nach 25 Jahren im ausverkauften Osnabrücker Bastard Club im November 2015 hat mich sehr bewegt. Es waren knapp 400 Nasen in dem schwer überfüllten Laden, die Stimmung während des Gigs war extrem euphorisch und am Ende gab es reichlich Tränen. 

Jetzt aber Schluss mit der Vergangenheitsbewältigung, ihr habt gerade eine Five-Track-EP herausgebracht. Wie würdet Ihr Eure Musik jemandem beschreiben, der noch nie von Euch gehört hat?

Peter: Hier wird das Thrasherherz genauso bedient wie das Melodic-Ohr, traditionsbewusste Metaller, die es soundtechnisch gerne etwas deftiger mögen, können gemeinsam mit Rockern vor der Bühne feiern. Ich würde unsere Musik als melodischen Power- und Trash Metal mit Tradition und moderner Härte bezeichnen.

Markus: Für mich ist das einfach Heavy Metal mit einer ordentliche Thrash-Kante. Energie pur. Gute Songs. Refrains zum mitsingen bis -grölen. Gangshouts – alle schön die Fäuste in die Luft! Von Stagediving über Circlepits bis hin zum Schunkeln ist alles möglich!

Wie entstehen bei euch neue Songs? Wer ist im Songwriting-Prozess für was zuständig?

Peter: Bislang hat Jörg die Gitarren arrangiert und uns die Song-Ideen instrumental zukommen lassen. Zum Teil nur die Gitarren oder auch schon mit Drumspuren. Ich habe dann den Gesang darüber gelegt, sprich die Gesangslinien gemacht, und die Texte geschrieben. Anschließend haben wir das dann im Proberaum mit der ganzen Band umgesetzt. Markus hat sich neben seinem Job am Bass bei den Backing-Vocals und Shouts super eingebracht. Diverse Proberaum- oder Kontrollaufnahmen dienen dann als Grundlage für mögliche Änderungen und Verbesserungen.

Apropos Texte schreiben: Wie wichtig sind Dir die Lyrics in euren Songs? Beiwerk, wichtige Messages oder irgendwas dazwischen?

Peter: Für mich persönlich sind Texte nicht so hoch aufgehangen. Beiwerk hört sich aber sehr negativ an. Ich würde sagen Texte sind schon ein enorm wichtiger Bestandteil eines Songs, aber Texte sind eben auch nur ein Teil eines kompletten Songs. Bei meinen Texten geht es zum Teil um die Menschheit, sowohl in der Realität oder auch in einer Fantasiewelt, oder auch um persönliche Themen. Erfahrungen, die ich gemacht habe. Ich habe meistens keinen Text in der Schublade auf den ich zurückgreifen könnte. Also versuche ich beim ersten Hören der Song-Ideen die Stimmung des Songs aufzunehmen. Die Stimmung bestimmt das Thema meiner Lyrics.

Habt Ihr so etwas wie einen Lieblingssong von der neuen EP? Wenn ja, warum diesen?

Peter: Ist schwierig, ich mag alle fünf Songs der EP. Vielleicht "Dead Water", der hat einen starken Refrain mit Ohrwurmgefahr. Oder den ersten Song der CD: "The Fight", der geht ordentlich nach vorne und hat diesen traditionellen Metal Mosh-Faktor.

Markus: Ich denke, dass jeder der Tracks sein eigenes Gesicht und seine eigene Klasse hat. Ich persönlich spiele "Kingborn" sehr gerne. Der stampft so schön daher, mit 'nem leichten Blues-Vibe in der Basis. Und das, obwohl ich ja eher aus der etwas fixeren Schiene komme...

Ihr habt vor kurzem als Support von VOIVOD gespielt. Wie ist es dazu gekommen und wie war’s?


Markus: Wir hatten von der geplanten Show im Bastard Club im Netz gelesen und dann haben Peter und ich parallel angefragt, wie es denn mit einem Support unsererseits aussehen würde. Und die Kollegen haben "Ja" gesagt – obwohl wir noch nicht einmal eine Aufnahme fertig hatten...
Der Abend war sehr geil für uns. Auch wenn ich die Kollegen von VOIVOD ständig wegen Fotos genervt habe. Der Club war mit ca. 180 Fans gut gefüllt und eines ersten Gigs mehr als würdig. Da die CD gerade erst aus dem Presswerk eingetrudelt war, kannten die Leute lediglich „Dead Water“ vom Promoclip bei Youtube. Und der wurde dann auch gleich ordentlich mitgesungen. Es fühlte sich gut und organisch an! Schreit nach Wiederholung!

Mit welchen Bands würdet Ihr denn in Zukunft gerne mal die Stage teilen?



Peter: Das Paket kommt glaube ich 2017 auf Tour. AVENGED SEVENFOLD mit DISTURBED (lacht)… das ist  nicht realistisch. DEATH ANGEL, FLOTSAM, ANNIHILATOR oder GRAND MAGUS wären schon sehr geil. Grundsätzlich stehen Festivals hoch auf meiner Wunschliste.

Markus: Also für mich geht nicht mehr als dieser Gig mit VOIVOD. Das sind meine Helden seit den 80ern. Eine Band, die sich immer entwickelt hat. Selbst nach Piggys Tod. Hört man deren Platten chronologisch durch, ist man Zeuge einer Evolution.
Andererseits würde ich zu den von Peter genannten DEATH ANGEL und FLOTSAM nicht "Nein" sagen. CLUTCH und D.R.I. fände ich auch prickelnd. TESTAMENT stehen bei mir auch hoch im Kurs. SANCTUARY?

Wollt Ihr jetzt eigentlich mit SAVAGE BLOOD richtig ernsthaft durchstarten oder verfolgt Ihr das eher als Hobbyprojekt? Was sind Eure zukünftigen Pläne mit der Band?

Peter: Wir sind alle berufstätig, haben z.T. Familie, Kinder, Haus, Hund. Aktuell ist das natürlich ein sehr ambitioniertes Hobby von uns. Weiteres machen wir davon abhängig, wie es sich weiter entwickelt und wie es draußen angenommen wird. Wir stehen ja auch gerade erst am Anfang mit SAVAGE BLOOD und sind gerade mal seit acht Monaten aktiv. Wir haben großen Bock live zu spielen und schauen mal was geht. Wir werden weiter an neuen Songs arbeiten und wenn es so wie bisher läuft, haben wir vielleicht schon bis zum Ende des Jahres Material für ein komplettes Album. An eine Tour denken wir momentan noch nicht, das lassen wir auch auf uns zukommen. Sollte ein Label Interesse an uns zeigen, würde das Thema Album und Tour natürlich schnell auf den Tisch kommen. Grundsätzlich sind wir nicht abgeneigt.

Markus: Wir machen ja schon alle ein paar Jahrzehnte lang Musik. Musik ist für mich die beste Droge – und dazu noch legal. Ich kann nicht leben ohne Musik zu machen und zu hören. Und da ist es mir persönlich egal, ob ich vor 20 oder vor 2000 Leuten spiele. Solange ich mit den Jungs eine gute Zeit auf der Bühne habe und die Nasen vor der Bühne ebenso, ist für mich alles super. Falls mehr gehen sollte, stellen wir uns dann der Frage: Welttournee oder Heim und Garten? Solange ich meine Frau und die vier Kinder mitnehmen kann, ist alles gut. Mal im Ernst: das würde schon eine schwierige Entscheidung werden.

Vielen Dank! Wollt ihr zum Abschluss noch irgendetwas loswerden?



Peter: Geht mehr zu Konzerten! Hoffe man sieht sich mal... die CD darf gerne für 10 EUR über unseren Facebook Kontakt angefordert werden: https://www.facebook.com/savageblood.metal/

Markus: An sich gibt es dem nichts hinzuzufügen! Fahrt in die lokalen Clubs und schaut euch neue und junge Kapellen an! IRON MAIDEN werden wohl nicht mehr viele Überraschungen bringen – will von denen wahrscheinlich auch niemand hören. Falls jemand eine motivierte Kapelle für eine ordentliche Metal-Sause benötigt, schreibt uns ruhig...
Danke noch an Euch vom Stormbringer für das Interview und den geneigten Leser- und -innen für die Zeit.

 

Hier geht es Zum Review der EP von SAVAGE BLOOD.


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