Interview: KREATOR - Miland "Mille" Petrozza

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...Metal ist was Positives, Musik ist was Schönes, Musik ist mit das Wunderbarste der Welt. Wir gehen jetzt hier hin und feiern. Wir gedenken der Toten, aber leben unser Leben weiter im Geiste. dessen, dass man sich davon nicht ständig diktieren lässt und nicht ständig eine Weltkugel auf dem Rücken hat, wenn man durch die Welt geht. Eigentlich ist es ein schönes Leben und wir sollten uns darüber im Klaren sein.

Mille spricht über "Gods of Violence", entzaubert allzu kreative Interpretationsversuche und redet über das, was ihn im Innersten antreibt und ihn, trotz Krieg und Terror, an seiner PMA festhalten lässt. Ihr wisst auch nicht, was das ist? Lasst es euch erklären! (Deutsch & English available).

Veröffentlicht am 04.12.2016

Hallo Mille, wie geht’s?

Super!

Lass uns direkt mal über das neue Album „Gods of Violence“ sprechen und da über Äußerlichkeiten: Warum gibt es für den nordamerikanischen Markt ein anderes Cover?

Ja, das war eher eine spontane Aktion, die irgendwie zufällig entstanden ist. Wir wollten T-Shirts machen, für Amerika, und hatten dann verschiedene Motive zur Auswahl. Und dieses eine hat mir so gut gefallen, dass ich gefragt habe, ob wir daraus nicht ein Single-Cover machen können. Letztendlich haben wir dann beschlossen, für den amerikanischen Markt ein anderes Albumcover zu nehmen, weil ich auch finde, beide Cover haben irgendwie was. Das Zweite sieht so ein bisschen ikonischer aus und das Andere ist detailverliebter, deswegen gehe ich mit beiden d'accord. Ich mag beide und das eine ist auch von demselben Typen (Anm. d. Red.: Marcelo Vasco), der das Slayer-Cover gemacht hat – was ich auch schon ganz gut fand – und so haben wir halt zwei. Hatten wir letztes Mal aber auch schon.

Ich frage auch deshalb, weil unter euren Fans gerade ziemlich spekuliert wird, ob ihr das andere Cover gewählt habt, um in den USA keine religiösen Gefühle zu verletzen.

(bekommt einen Lachanfall) ...Könnte man meinen, ne.  Also ich finde eher, dass das zweite Cover von Marcello Vasco eher noch in die Richtung von "Gods of Violence" geht, weil unser Dämon sich ja da in eine Kathedrale verwandelt. Also man kann das ja auch so deuten. Natürlich ist die europäische Version etwas antichristlicher. Aber religiöse Gefühle zu verletzten – mir ist das eigentlich immer egal. Ich meine, wir reden hier ja über Kunst und nicht über Einschränkungen durch irgendwelche Gefühle von anderen Leuten.

Wo wir schon dabei sind über Deutungsversuche zu sprechen, ich habe auch schon gelesen, dass einige Leute in das Worldwide-Cover jetzt reininterpretieren, dass mit den Händen die Merkel-Raute (charakteristische Handhaltung der deutschen Kanzlerin) geformt wird, was sagst du dazu?

Soviel Aufmerksamkeit müssen wir unserer Bundeskanzlerin nicht zusprechen. Also beim besten Willen und allem Respekt, ich würde auf gar keinen Fall irgendwie Werbung für die CDU auf meinem Plattencover machen, das ist also echt ein Zufall.

Sehr beruhigend. Lass uns mal ein bisschen über die Songs vom neuen Album sprechen, ich durfte ja schon mal reinhören. Erzähl doch mal bitte ein wenig über den Song "Fallen Brother". Den fand ich ziemlich besonders. Worum geht es in dem Song und wer ist der Sprecher?

Der Sprecher? Meinst du den, der das Gedicht aufsagt?

Ja. Genau.

Das ist DAGOBERT, das ist ein (alternativer Schlager-) Sänger und ein Freund von mir, der in Berlin lebt und ursprünglich aus der Schweiz kommt. Wir haben uns kreativ ausgetauscht. Er hat mir beispielsweise auch beim Titel von "Satan is Real" geholfen. Ich bin großer Fan seiner Musik und er ist großer Fan meiner Musik. Wir hatten eine spontane Idee bei "Fallen Brother" ein deutsches Gedicht mit reinzunehmen um so ein bisschen die schwarze Romantik zu zitieren.

Ist das ein bekanntes Gedicht, oder...

...das hat DAGOBERT selber für mich geschrieben. Und ich bin ja großer Fan der Epoche und so ist das dann irgendwie entstanden. Ich habe DAGOBERT dann gesagt, was ich mir vorstelle, und innerhalb von ein paar Stunden kamen dann diese großartigen Worte, die für mich den Song noch einmal auf ein ganz anderes Level heben.

Da du den Titel ja schon angesprochen hast: "Satan is Real" – wer ist Satan für dich? Etwas Religiöses?

(lacht) Ne, das ist natürlich klar, dass ich da jetzt nicht auf irgendeine komische satanische Sache aufspringe...

Ja, genau deshalb frage ich ja!

Da geht es natürlich um Ikonen. Ich hätte auch bringen können "Jesus is Real" oder "was weiß ich wer ist real"...Buddha. Da geht es auch um dieses Unterwürfige, was in Religionen immer eine Rolle spielt. Ich dachte eigentlich, im Jahr 2016 müsste man sich nicht mehr über Religionen unterhalten, leider ist genau das Gegenteil der Fall. Trotz wissenschaftlicher Aufklärung und allem was so an fortschrittlichem Denken da ist, leben wir meiner Meinung nach in einer Zeit, wo das immer noch eine größere Relevanz hat, als es eigentlich haben sollte. Und deshalb geht’s bei "Satan is Real" um die Relevanz der Religion in der heutigen Welt.

Auf dem gesamten Album tauchen immer wieder orchestrale Elemente auf – besonders auch in "Satan is Real" – und ich finde, die klingen richtig mächtig, so ein bisschen nach Filmmusik oder Wagner.

Ja, so'n bisschen, ne. Das finde ich auch gut gelungen. Da haben wir ja auch mit FLESHGOD APOCALYPSE, dieser italienischen Symphonic-Metal-Band zusammengearbeitet. Alles was man so an Gastmusikern auf diesem Album zu hören bekommt, ist spontan zustande gekommen. Zum Beispiel gerade bei diesem Song haben wir gedacht, „ok wir geben denen eine Idee“. Beim Intro "Apocalypticon" gabs zum Beispiel nur eine Snare und eine Melodiegitarre und das andere ist alles sozusagen deren Arrangement, das die aus unseren Vorgaben gemacht haben. Das sind meiner Meinung nach alles begnadete Musiker und großartige Künstler.

Um noch einen weiteren Track hervorzuheben mal ganz plakativ gefragt: der Song "World War Now" – ist das eine Forderung oder eine Warnung?

Das ist eine Bestandsaufnahme. Also für mich ist das so eine Beschreibung des Status Quo. Wenn du dir vorstellst, ...na gut, da muss ich jetzt ein bisschen ausholen... In den 80er Jahren habe ich mir einen Weltkrieg ganz anders vorgestellt, als er heute eigentlich existiert. Es ist also keine Aufforderung, sondern zeigt auf, dass ein Weltkrieg schon die ganze Zeit stattfindet, dass die Menschen untereinander aufgehetzt werden. Es gibt Links, Rechts, es gibt Terroristen, dann gibt's Extremisten in allen möglichen Gruppierungen, die quasi gegeneinander im Netz und in der Realität kämpfen. Inspiriert wurde das Ganze natürlich auch vom Terroranschlag im Bataclan. Ja, und das ist ein gutes Beispiel, für die Welt in der wir leben, was natürlich auch überspitzt dargestellt ist, sich dann aber in der Realität manifestiert, dass du halt quasi gar nicht weißt, wann als Nächstes was passiert und wer dich dann tötet und warum du dann plötzlich tot bist.

Das sind Zustände, da kann jeden Moment wieder was in die Luft gehen und dadurch entsteht ganz viel Misstrauen. Ganz viel Unsicherheit in der Bevölkerung wird dadurch geschürt, auch um bestimmte Dinge durchzudrücken. Das ist ein Weltkrieg, der auf einer ganz anderen Ebene stattfindet, eher auf einer psychologischen als auf einer materiellen, aber mit den Werkzeugen der materiellen Bedrohung, beziehungsweise mit der Gefahr des Terroranschlages und der Verbreitung von Horrormeldungen. Es ist ein bisschen überspitzt, wie immer in meinen Texten. Ich glaube, das mache ich auch nicht zum ersten Mal so, aber das ist meine Beobachtung und ob das jetzt jeder nachvollziehen kann oder es mit der Realität zu tun hat oder nicht, liegt im Auge des Betrachters.

Hast du, wenn du über solche Probleme schreibst, auch immer, vielleicht auch unbewusst, im Hinterkopf, dass du auch etwas zur Änderung beitragen möchtest? Oder sind das einfach Themen, bei denen du Aggressionen bekommst, die raus müssen?

Aggressionen kriege ich davon schon mal nicht. Ich glaube jeder, der so ein bisschen mit offenen Augen durchs Leben geht, der wundert sich, was heute so passiert. Manchmal findet man sich dann in so einer komischen, halb-politischen Diskussion mit Freunden wieder, wo man dann denkt "warum denken die jetzt so, ich dachte die wären ok" und das ist eher so, dass ich das loswerden will. Ich finde Politik zum Kotzen. Ich will mich damit auch eigentlich nicht beschäftigen. Ich finde, es ist eine gute Inspirationsquelle, aber nichts, womit ich mich tagtäglich beschäftige. Denn es interessiert mich eigentlich nichts weniger als Politik und von daher nutze ich das einfach aus, um meine seltsamen Textwelten zu erschaffen.

Ich finde, du schaffst es trotzdem ziemlich gut, Botschaften rüberzubringen, ohne dass es wie in der Politik nach erhobenem Zeigefinger klingt

Danke, das hört man gern. Also wenn es eine Botschaft geben würde auf diesem Album, dann ist das eher so genau das Gegenteil, nämlich nicht zu vergessen zu leben. Nicht zu vergessen, sein Leben zu leben und ein schönes Leben zu haben, egal was abgeht, egal was du so in den News hörst und gerade wieder Schreckliches passiert ist. Viele Leute werden dadurch depressiv, vielen Leuten geht es dadurch richtig schlecht. Die haben Angst, dass ihre Kinder bei einem Terroranschlag sterben, oder ihre Freunde – und dem sollte man sich nicht ergeben. Man sollte sich auf das konzentrieren, was schön ist. Das Leben ist ja schön, eigentlich. "Die Hölle, das sind die Anderen" hat doch mal irgend so ein Philosoph gesagt, weiß grad nicht mehr wer (Anm. d. Red.: der Computer sagt, J.P. Sartre). Aber das ist eine gute Feststellung, weil für mich immer alles gut ist, solange ich nicht mit bestimmten Leuten zu tun habe, und mich mit dem Internet auseinandersetze und sehe was gerade alles wieder schlimm ist. Egal wo man ist, wenn man das alles ausschaltet und sich davon freimacht, geht es einem besser.

Wir haben eben ja schon ein bisschen darüber gesprochen, dass ihr euch viele verschiedene und auch teilweise ganz genrefremde Mitstreiter für das Album an Bord geholt habt. Ist diese Weltoffenheit so ein wenig euer Geheimnis, durch das ihr nach so vielen Jahren immer noch auf frische Ideen kommt?

Naja guck mal, du musst dir vorstellen – was machst du mit deiner Chance, neue Musik zu machen? Machen zu dürfen! Wie baust du das aus? Ich bin in der glücklichen, glücklichen, glücklichen Lage, dass mir jemand ermöglicht, neue Musik aufzunehmen und vor allem, dass dabei sogar noch jemand zuhört. Das ist nicht selbstverständlich. Ich könnte jetzt auch hingehen und sagen "hey toll, ich mach' jetzt irgendwas", aber ich will mich nicht einschränken. Ich möchte das für mich auch als Fan. Ich bin ja selbst auch Musikfan und finde nichts ist schlimmer, als egale Musik. Verstehst du was ich meine? Ich finde Musik gut, die polarisiert. Es ist super, wenn Leute sagen "Das finde ich scheiße" aber auch wenn sie sagen "Das finde ich super". Aber, ich finde Musik, die egal ist, irgendwie – ja – egal! Das bringt ja nichts.

Es ist ja auch ein bisschen Selbstbefriedigung dabei, klar. Du möchtest das Bestmögliche aus deiner Musik, aus deiner Welt rausholen, aus dem was du dir vorstellst. Ich nehme das einfach ernst. Ich habe irgendwann mit meinem Sinn im Leben Frieden geschlossen. Klar ist es manchmal auch ein Druck. Du hast was veröffentlicht und alle erwarten jetzt wieder was ganz Tolles und du denkst "hoffentlich schaffe ich das". Aber ich versuche mich davon frei zu machen und mich selbst zu erfreuen an meiner Musik. Und wenn ich mich selbst erfreuen kann daran, mich dann selbst wiederfinde und dabei ertappe, dass ich mein eigenes Album höre und es toll finde, dann habe ich mein Ziel erreicht. Mir ist es dann auch irgendwie ganz egal, ob es dann kommerziell erfolgreich ist oder nicht. Das kommt dann als Bonus hoffentlich noch dazu. Und wenn nicht – ist auch schön.

Ja klar. Du hast ja auch mal in einem anderen Interview erwähnt, du würdest den Erfolg eines Albums nicht nach Verkaufszahlen bemessen und meine nächste Frage wäre gewesen, wie du denn stattdessen deinen persönlichen Erfolg definierst. Dann kann man also jetzt sagen, dass es dein Ziel ist, einfach Musik zu machen, die nicht egal ist, oder?

Theoretisch ja. Praktisch natürlich, den bestmöglichen Thrash-Metal, KREATOR-Metal zu machen, den es gibt.  Also es gibt KREATOR nur einmal und ich finde das sollte man auch feiern – und ich bin derjenige, der dafür verantwortlich ist, dass die Party auch gut wird.

Auf jeden Fall.  Dazu geht ihr ja 2017 dann auch mit ABORTED, SOILWORK und SEPULTURA auf Tour. Ein richtig geiles Paket. Wo haben sich eure Wege gekreuzt? Wie seid ihr zusammengekommen?

SEPULTURA kennen wir ja schon seitdem es KREATOR gibt. Wir waren auch sehr interessiert an ihrer Musik, weil es für uns damals unvorstellbar war, dass KREATOR bzw. TORMENTOR, in Brasilien gehört wird und es dort Bands gibt, die so ähnliche Musik machen. Da besteht also sozusagen eine lebenslange Verbindung. SOILWORK – klar, ist 'ne tolle Band und auch ein bisschen anders noch als KREATOR und SEPULTURA, und ABORTED stehen sowieso für sich. Ich glaube, das wird dann auch ein sehr schöner Abend, weil das zwar alles im extremen Metal verwurzelt ist, aber völlig unterschiedlich ist. Daher find ich auch, das ist ein schönes Paket.

Ist auch ziemlich spannend, gerade durch die Vielfalt. Im Februar werdet ihr im Rahmen der Tour dann auch im Bataclan in Paris spielen. Habt ihr euch bewusst dazu entschieden, sozusagen als Statement, oder wie hat sich das ergeben?

Wir haben uns bewusst dazu entschieden. Und zwar weil, als wir die Tour geplant haben, noch gar nicht klar war, dass das Bataclan wieder öffnen wird. Wir haben dann gesagt, falls das wieder öffnen sollte, möchten wir bitte im Bataclan spielen. Auch nicht nur, weil der Club einfach großartig ist, sondern einfach um ein Statement zu setzen und genau das, was ich mit der Platte auch sagen will, sich dann auch in der Realität manifestiert. Klar ist es grauenhaft, dass irgendwelche Verrückte versuchen Menschen zu töten oder die Freiheit zu attackieren, aber dem muss man was entgegensetzen. Und dann geht man an die Orte, wo das Ganze passiert ist und setzt ein Zeichen und sagt "pass auf, Metal ist was Positives, Musik ist was Schönes, Musik ist mit das Wunderbarste der Welt. Wir gehen jetzt hier hin und feiern. Wir gedenken der Toten, aber leben unser Leben weiter im Geiste dessen, dass man sich davon nicht ständig diktieren lässt und nicht ständig eine Weltkugel auf dem Rücken hat, wenn man durch die Welt geht. Eigentlich ist es ein schönes Leben und wir sollten uns darüber im Klaren sein. Diese Orte dürfen nicht entweiht werden, egal wie schrecklich das ist, was dort passiert ist.

Denkst du jetzt eigentlich schon wieder in die Zukunft, was du noch alles umsetzen willst, oder steht jetzt mit der Tour und dem fertigen Album erstmal Ablenkung durch Action bevor?

Ich habe jetzt auch schon wieder eine neue Song-Idee gehabt, aber auf der anderen Seite versuche ich eben erstmal alles so ein bisschen locker angehen zu lassen. Ich plane schon wieder andere Sachen, weil das Einzige, was ich vielleicht nicht kann, ist nichts zu tun. Ich arbeite gern. Ob ich ein Workaholic bin, weiß ich nicht genau, ich glaube dafür bin ich zu faul aber ich arbeite gern und probiere neue Sachen aus. Ich arbeite jetzt auch parallel zum Veröffentlichungstermin an einem Re-Release, das nach dem nächsten Album dann rauskommt. Ansonsten arbeiten wir gerade noch an Videos, die noch rauskommen bis zur Veröffentlichung, wir haben ja noch so drei bis vier Videos gemacht, wo ich auch kreativ involviert bin. Und ja, das macht mir Spaß.

Ok, lass uns zum Schluss noch ein wenig positiv in die Zukunft sehen. Bei so viel Bedrohungsszenarien und negativen Themen, warum lohnt es sich eigentlich, trotzdem Optimist zu sein? Du wirkst so als wärest du Optimist.

Ja guck mal, "PMA" ist dir ein Begriff, oder?

Nein, da stehe ich gerade auf der Leitung, hilf mir mal weiter

"Positive Mental Attitude" – das habe ich von den BAD BRAINS gelernt, es geht einfach darum, in Allem immer auch was Gutes zu sehen, so als Lebenseinstellung und geistige Haltung. Ich finde, es gibt nichts, worüber wir uns Sorgen machen sollten. Weil ich glaube, alles was passiert, muss passieren. Auch die schlimmen Dinge müssen passieren und es gibt keinen Vertrag mit dem Leben, dass immer nur alles schön ist. Es gab auch keine Zeit, wo immer nur alles schön war. Es gab auch keine Zeit, wo es keine Konflikte gab und keine schrecklichen Meldungen auf einen herabgeprasselt sind. Und wer weiß, ob wir nicht wirklich nur dieses eine Leben haben, deshalb sollten wir das Beste rausholen.

 

 


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