AMON AMARTH - Der "Jomsviking"-Gangbang

Was ist das nur für eine Welt, in der wir leben? Nicht einmal gestandene Wikinger sind vor Gruppenorgien sicher! Ja, ihr habt richtig gehört, die Opfer des vierten verbrieften Stormbringer-Gangbangs sind niemand Geringere als AMON AMARTH! Nach DRAGONY, SWALLOW THE SUN und SERENITY beschreiten unsere gerne im Rudel vorgehenden Redakteure somit erstmals die etwas härteren Gefilde und nehmen ein todesmetallisches Album ordentlich durch. Dass es Sex, äh... SECHS Schreiberlinge waren, die sich an diesem Gruppenreview beteiligten, ist reiner Zufall. Das schwören wir.

"Jomsviking" ist das inzwischen zehnte Studioalbum der Wikinger und gleichzeitig das erste mit dem neuen Drummer Tobias Gustafsson - die Gründe des Splits mit Langzeit-Drummer Fredrik Andersson bleiben dabei weiterhin offen. Für ihr zehntes Werk haben sich AMON AMARTH überdies zum ersten Mal über ein Konzeptalbum getraut, dessen Storyline von Johan Hegg ausgearbeitet wurde. Eine tragische Geschichte von Liebe und Rache, aus der Welt der Jomsvikings, der legendären Wikinger-Söldner...

Wie schon so oft, zieht sich wieder einmal eine so ziemliche Einigkeit durch die Reihen der Redakteure hinsichtlich der Qualität des neuesten Outputs der Nordländer. (Warum sind wir uns eigentlich bei den Gangbangs fast immer einig, wo wir doch ansonsten soviel zoffen?!) So kommt "Jomsviking" doch glatt mit einer Durchschnittsnote von 4,0 durch die redaktionsinterne Prüfung! Wer hätte das gedacht!

 

 

Das reguläre Review des Albums von Anthalerero, findet ihr übrigen hier - und gemäß der Vollbedienung, könnt ihr weitere Hintergründe des Albums auch noch im Interview des Kollegen Christian Wilsberg mit Johan Sönderberg nachlesen. Und nun viel Spaß mit den Meinungen der Stormbringer-Redaktion zum neuesten Streich der Wikinger!

 


 

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Christian Wilsberg
Seite 3: Thomas Patsch
Seite 4: Kalti
Seite 5: Pascal Staub
Seite 6: Christian Stiewe
Seite 7: Sonata
 


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