BRAINSTORM - das 'Midnight Ghost' Gangbang-Review

Als generelles Fazit von „Midnight Ghost“ kann man sagen, dass BRAINSTORM ihren Sound laut unseren Redakteuren gehörig aufpoliert haben. Trotz unveränderter Besetzung scheint ein frischer Wind im Hause BRAINSTORM zu wehen, was sich in einem äußerst starken, deutlich frischer und dynamischer klingenden Album manifestiert. Ginge es nach der Meinung des Löwenanteils der gangbangenden Stormbringer-Redaktion, sollten die langdienenden Heidenheimer mit „Midnight Ghost“ nun endlich den Sprung aus dem Schatten übermächtiger Genregrößen schaffen. Lediglich einen Schreiber konnten BRAINSTORM partout nicht erreichen, was jedoch augenscheinlich nicht an der gebotenen, durchwegs hohen Qualität lag.

So schlagen sich BRAINSTORM mit einem Durchschnitt von 4,1 Punkten wacker in der Gesamtwertung aller Gangbangs und zeigen, dass man sie mit Fug und Recht zur Speerspitze deutschen Powermetals zählen kann.
 


 

Wer Lust auf mehr Gruppenkuscheln im hereinbrechenden Herbst verspürt, der kann sich die vergangenen Ausgaben dieser Reihe auf der Übersichtsseite bequem zu Gemüte führen. Taschentücher nicht vergessen...

 


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Christian Wiederwald
Seite 3: Christian Wilsberg
Seite 4: Marc Folivora
Seite 5: Walter Thanner
Seite 6: Anthalerero
Seite 7: Lisi Ruetz
Seite 8: Fazit


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