Der Stormbringer Jahresrückblick 2018

Weil ich das ganze Jahr über schon so viele Worte im Webspace verstaut habe und immer noch verstaue, erspare ich das diesem zumindest bei der Einleitung zum Jahresrücklick 2018 und fange direkt mit den 15 Alben des Jahres, die am meisten Eindruck bei mir hinterlassen haben, an. Natürlich wieder ohne bestimmte Reihenfolge; man - oder ich zumindest - sitzt ja schließlich nicht daheim und denkt sich „Och, heute könnte ich mal wieder Jahreshighlight Nr. X hören“. Viel Spaß!

Summoning - With Doom We Come

Zu diesem Album gab es nicht wenige Stimmen, die das Album - nicht gänzlich zu Unrecht, wie ich finde - als "Old Mornings Dawn v2.0" einordnen würden und daher auch wieder die Komplikationen mit dem musikalischen Gerüst schildern. Doch "With Doom We Come" durchschreitet desöfteren auch das Portal der Vergangenheit und bietet eigenwillige Kompositionen en masse, um die nächste Exkursion Richtung Mittelerde so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Waren die Österreicher schon immer recht speziell, haben sie genau dieses Attribut durch die erhöhten Medieval-Elemente, die abgewandelten und vielseitigeren Drumsounds sowie den organischeren, aber nicht minder kauzigeren Sound nochmals ausgebaut. Kann man als SUMMONING-Fan mögen, muss man aber nicht. Gegenmeinungen, es würde zu viel werden, sind definitiv nicht aus der Luft gegriffen, aber man muss auch konstatieren, dass Silenius und Protector immer noch ihren sehr eigentümlichen Stil praktizieren, der auch weiterhin nichts mit Konventionen zu tun haben will.

Аркона - Храм

Wo soll ich hier nur anfangen? Meistens vergesse ich die Alben (oder besser gesagt ihren Jahrgang), die am Jahresanfang erschienen sind und durch die schiere Flut an Veröffentlichungen verdrängt werden, unbewusst, aber bei "Храм" war bzw. ist das völlig anders. Es lässt sich nicht verdrängen. Während viele andere Folk Metal Bands im Laufe der Zeit immer eingängiger oder gar dudeliger wurden, sind ARKONA aus Russland der krasse Gegenentwurf dazu. Mit "Явь" hat man eine Entwicklung hin zu einem schwarzmetallischeren, ritualistischen Soundscape entzündet, der im neuen Werk als unlöschbare, schwarze Flamme im Gehör lodert. Das Album ist aber nicht nur deswegen göttlich, weil es Mut beweist, sondern weil es schlichtweg göttlich ist - simple as that. Alleine zur Sogwirkung der kalten Atmosphäre könnte man eine umfassende Masterarbeit schreiben, aber man kann sich stattdessen auch einfach fallen lassen und diesen authentisch-vorzeitlichen Mix aus Black Metal, Dungeon Synth und slawischem Folk bis zur letzten Sekunde genießen. 

Architects - Holy Hell

Es gibt weit über tausend Aspekte, mit denen man das musikalische Erbe, zu dessen Fortsetzung man sich nach dem tragischen Verlust eines Bandmitglieds entschlossen hat, komplett in den Sand setzen kann. ARCHITECTS umgehen auf "Holy Hell" sämtliche dieser potenziellen Störgrößen und erweitern ihren Sound, der zuletzt sogar festzufahren drohte, um erfrischende Elemente wie erhöhten Klargesang-Einsatz, noch sphärischere Keyboard-Elemente, klassisch-britische Metalcore-Melodien, die sicherlich von SYLOSIS-Klampfer Josh Middleton stammen, und vereinzelt gestreute Hardcore-Passagen. Sicherlich hat "Holy Hell" nochmal einen völlig anderen emotionalen Umbau, den man eindeutig heraushören kann, aber trotzdem gibt es auch noch immer in gewohnter Manier mit bissiger Sozial- und Wirtschaftskritik auf die Fresse. ARCHITECTS gehören zweifelsohne zu den wichtigsten Bands meiner Generation und ich bin heilfroh, dass sie a) überhaupt weitermachen und b) in dieser beeindruckenden Manier weitermachen.

Dimmu Borgir - Eonian

Auch der furchtbare Sound des BORGIR'schen Wacken-Auftrittes anno 2018 kann nichts daran ändern: "Eonian" ist ein Meisterstück. Vielleicht auch deshalb, weil ich ein DIMMU BORGIR Fanboy bin, aber die Symbiose aus ihrem charakteristischen Black Metal aus der "Enthrone Darkness Triumphant"-/ "Spiritual Black Dimensions"-Zeit (hin und wieder gar mit dem atmosphärischen Unterbau aus eben jener), weiteren Extreme Metal-Einflüssen, die später auch zunehmend aufgenommen wurden und dem orchestralen Zierrat seit "Death Cult Armageddon" ist einfach fantastisch umgesetzt. Ich weiß, das klingt nicht mehr wie früher, echt nicht. Aber ist es wirklich so verwerflich, dass eine Band höhere Ziele anstrebt und eben nicht ewig und drei Tage mit Kassettenrecorder und Discounter-Mikrofon auf rumpelndem Black Metal über brennende Kirchen schwadronieren will? Für manchen ja, was legitim ist. Aber zum Glück gibt es noch ungefähr 324628734682364823687326489261628162763 (gefühlt 967959 entstanden alleine in diesem Jahr) auf diesem Planeten, die der Forderung nach rohem Stoff (oder Rohstoff...?) nachkommen. Und dieses Gebaren hat ja rein gaaaar nichts mit Kommerz zu tun, nech? Egal, Ignorance is bliss.

Ash Of Ashes - Down The White Waters

Ich zitiere mich einfach mal selbst: „Hier passt einfach alles: Vortrag, Produktion, visueller Rahmen. Die angesprochenen Galionsfiguren, die Gründungsväter des Pagan-/Viking Metal wären stolz auf das, was Skaldir und Morten mit ASH OF ASHES und ihrem Debütalbum "Down The White Waters" geleistet haben. Gebührend abgerundet wird das von einem sensationell-gefühlvollen Piano-Outro, das wohlige Erinnerungen an das Grande Finale von "Das Atmen der Erde" oder das großartige "Blooded Shore"-Cover weckt. Für mich ist dieses Album ein meisterhaftes Beispiel dafür, wie magisch Musik sein kann, wenn hochbegabte Künstler mit voller Hingabe ein Projekt einfach geschehen lassen.

Ivar Bjørnson & Einar Selvik - Hugsjá

Mittlerweile jedes Jahr vertreten, der Einar. Und der Ivar eigentlich auch. Hellseherische Fähigkeiten muss man nicht zu seinem Repertoire zählen, um zu wissen, dass sich da einfach zwei Ausnahmemusiker gefunden haben. Sicherlich, das Debüt "Skuggsjá" hatte noch ein paar Defizite, doch dafür haben die beiden ihren Sound auf "Hugsjá" gefunden und zelebrieren darauf mit exzellent-feinsinniger Instrumentation, Progressive-Nuancen und clever eingebundenen Samples ein fesselnd-düsteres, nordisches Folk-Hörspiel, dessen Magie - so die Götter wollen - niemals verblassen wird.

Amorphis - Queen Of Time

Mit "Queen Of Time" ist AMORPHIS ein Kunststück gelungen, das vielen Bands, die im Laufe ihrer Karriere ihren eigenen Stil ausbauen oder abändern: Nahezu alle Kritiker und Fans sind sich einig, es gab und gibt - außer von den üblichen Schwätzern, die erzwungenes Oldschool-Gehabe jederzeit grandioser Kunst vorziehen würden, natürlich - quasi keine „Aber früher waren die Finnen halt schon irgendwie geiler...“-Kommentare zu diesem Werk. Sicher, manchmal droht der endlos wirkende Detailgrad damit, den Hörer kompromisslos zu erdrosseln, aber auf der anderen Seite stecken auch unfassbar viel Liebe und Leidenschaft in diesem Album, dass es eine wahre Freude ist, AMORPHIS dabei zuzuhören, wie sie unterschiedliche kulturelle Einflüsse mit der typisch-finnischen Melancholie binden, gleichzeitig heavy, melodisch und poppig sein können und trotz allem immer noch ihren progressiven Anspruch erhalten. Weitere Floskeln erspare ich euch und rate stattdessen: Dunkelt euren Raum ab, entzündet ein paar Kerzen, brüht euch einen Tee auf oder öffnet eine Flasche Wein und lasst euch auf "Queen Of Time" ein.

Panopticon - The Scars of Man On The Once Nameless Wilderness (I and II)

Mit PANOPTICON bin ich vergleichsweise spät, also erst mit dem direkten Vorgänger des hier aufgezählten Albums, "Autumn Eternal", warmgeworden. Seitdem hat Austin Lunn mit seinem Projekt aber eine Entwicklung in meinem musikalischen Konsumverhalten durchgemacht, die ich in den vergangenen Jahren eigentlich nur mit FORTERESSE in einem ähnlich positiven Ausmaß erlebt habe, sprich: er zählt zu den regelmäßigsten Anspielstationen. Besonders dann, wenn es um atmosphärischen Black Metal geht. Und da reiht er sich direkt neben WOLVES IN THE THRONE ROOM ein. Und auch "The Scars of Man On The Once Nameless Wilderness (I and II)" ist absolutes Pflichtprogramm für Kaskadenketten-Fanatiker, wenngleich Lunn neben dem eh schon eigenständigen Schwarzmetall-Sound auch noch Bluegrass und andere akustische Finessen einbaut. Auf gut zwei Stunden kommt dieses überragende, authentische und melancholische Meisterwerk, das im ersten Teil primär auf stimmungsvollen Black Metal setzt und im zweiten den Fokus auf eine stimmige Mischung aus Post-Rock, Ambient, Akustik und intensiven, rauchigen Clean Vocals legt. Und wenn wir eh schon dabei sind: Lunn ist für mich einer der begnadetsten Black Metal-Drummer der Neuzeit. Glaubt ihr nicht? Ohne irgendwo die Qualität schmälern zu wollen: Vergleicht mal "Aura" (hier ist er beteiligt) und "Guardians" (hier ist er nicht beteiligt) von SAOR miteinander. Gerngeschehen.

At The Gates - To Drink From The Night Itself

Bei der matschigen Produktion bin ich mir irgendwie immer noch ein wenig unschlüssig, aber insgesamt ist "To Drink From The Night Itself" schon eine ziemlich fabelhafte, oldschoolige Melodic Death Metal-Werkschau, deren düstere Atmosphäre und intelligente Texte genau das beisteuern, was vielen anderen Bands einfach abgeht: Anspruch auf unterschiedlichen Bewusstseinsebenen. AT THE GATES schaffen es, mitzureißen, zu verstören, zum Nachdenken anzuregen. Und trotzdem ist das Material jederzeit headbangbar. Ich bin immer noch unendlich dankbar für diese besondere Re-Union und auch der diesjährige Auftritt beim Summer Breeze Open Air (bei apokalyptischem Wetter übrigens) unterstreicht, warum die Schweden mit Recht zu den ganz Großen des Metal gezählt werden dürfen.

Svartidauði - Revelations Of The Red Sword

Ich hatte mein Black Metal-Jahr eigentlich schon zu den Akten gelegt, da wurde plötzlich "Revelations Of The Red Sword" von den Isländern SVARTIDAUÐI angekündigt. Und wie das so ist, wenn man (nicht nur) zur lokalen Speerspitze des Black Metal zählt und sich dieser Gegebenheit auch bewusst ist, kommt dabei eben ein großartiges Werk zustande. Eventuell ist es eine Nuance aufgeräumter als "Flesh Cathedral", trotzdem regiert auf dem Zweitling alles, was man an isländischem Black Metal einfach grandios finden muss: Infernales Chaos (nur eben eine Spur zugänglicher), eigenwillige Atmosphäre, geiles Drumming, schneidend-hallende Schreie, hypnotisierende und melodische Riffs - ganz klar ein echtes Highlight eben.

Urfaust - The Constellatory Practice

Handstreichartig erschien es, "The Constellatory Practice" von URFAUST. Nicht zuletzt deshalb, weil sich die Niederländer vor "Empty Space Meditation" (2016) sechs Jahre Zeit für ein vollwertiges Album gelassen und stattdessen lieber alles auf EPs sowie Split-Releases gesetzt haben. An einen Schnellschuss ist bei "The Constellatory Practice" aber dennoch kein Gedanke zu verschwenden. Der Überraschungseffekt der Anfangstage ist irgendwann natürlich verflogen und trotzdem wird man hier durchweg von krankem Material beschallt, das nicht nur sämtliche Markenzeichen aufgesogen hat, sondern noch doomiger aus der Soundanlage kriecht und mit "Trail of the Conscience Of The Dead" (die klagenden Streicher sägen immer noch in den Gehörgängen...) zweifelsohne einen der besten URFAUST Songs fasst. 

Helrunar - Vanitas Vanitatvm

Ich war kein großer Fan von "Niederkunfft" und habe für "Vanitas Vanitatvm" dementsprechend auch nicht dieselben Erwartungen entwickelt, die ich nach dem grandiosen "Sól"-Doppelalbum hatte. Nicht nur, dass man ein bisschen zu bemüht auf den oldschoolig-schwedischen Death Metal setzte, nein, man hat durch den Gebrauch der englischen Sprache auch eine der größten Stärken von HELRUNAR, Marcels ästhetisches Sprachgeschick, egalisiert. Wie viel dieses alleine schon wert sein kann, zeigt beispielsweise ein "Nachzehrer" vom neuen Album, das quasi durchgängig auf gesprochenem Wort aufbaut, eindrücklich. "Vanitas Vanitatvm" ist musikalisch sicher kein zweites "Sól", konzentriert sich aber wieder verstärkt auf den Black Metal und eine abermals stimmungsvolle Kulisse, die von einem sprachbegabten Sänger klangvollendet wird. 

Agrypnie - Grenzgænger

Auch hier zitiere ich mich selbst: „Das neue Album ["Grenzgænger"] zeigt einen emotionalen Tiefgang, den ich mir in dieser Subsparte öfters wünsche und nur selten heraushören kann. Aus diesem erst resultieren die acht Kompositionen, ihre Stimmung und ihre Vielzahl an hochklassigen instrumentalen Momenten, die von einem spürbar leidenden Charakter und dessen Vocals getragen werden." Und füge hinzu: Nach weiteren Durchgängen intensivierte sich dieser Eindruck zunehmend. Ich weiß nicht, was hier im Studio geschehen ist, aber "Grenzgænger" ist ein unfassbar packendes Album. Ein Erlebnis, für das ich wirklich dankbar bin. 

Arkhtinn - 最初の災害

Das Prava Kollektiv ist ein Fall für sich und muss deshalb erwähnt werden, weil sämtliche beteiligte Bands aktuell einfach ein Meisterstück nach dem anderen fertigen. Dazu gehört auch ARKHTINN, das Anfang des Jahres bereits mit dem sechsten Demo brillierte und Mitte November das erste vollwertige Album veröffentlichte, das den Begriff Ambient Black Metal auf ein neues Level hievt. Es hat schon seine Gründe, warum sich das Projekt innerhalb kürzester Zeit von abertausenden Trittbrettfahrerkapellen abhob und einen Sonderstatus in dieser Nische genießt. Wer sich an DARKSPACE oder auch PAYSAGE D'HIVER erfreut und grundsätzlich mit hochqualitativer Nischenmusik etwas anfangen kann, ist hier genau richtig. Ein Projekt, mit dem man wunderbar die Grenzen des eigenen Bewusstseins austesten bzw. erforschen kann

Mahr - Antelux

Auch MAHR gehört zu besagtem Prava Kollektiv. "Antelux" unterscheidet sich zu ARKHTINN aber deutlich: es ist auf der einen Seite zwar immer noch ungemein atmosphärisch, wirkt aber abweisender, verstörender und noch hypnotischer. Es ist sogar richtig eklig und damit bestens dafür geeignet, Abgrundforschung zu betreiben. Es ist schwer, Worte für die einzelnen Projekte dieses Kollektivs zu finden, weil es eben nicht nur ungemein eigenständig, sondern auch eigenwillige Kunst ist, die man schlichtweg selbst für sich entdecken muss, um die Wirkung vollumfänglich nachvollziehen zu können.

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Weiterer richtig guter Stoff: 

  • MARDUK - Viktoria
  • DAKHMA - Hamkar Atonement
  • DEICIDE - Overtures Of Blasphemy
  • CRAFT - White Noise And Black Metal
  • AKHENATEN - Golden Serpent God
  • SLIDHR - The Futile Fires Of Man
  • INFERNAL COIL - Within A World Forgotten
  • IMPERIALIST - Cipher
  • GRUESOME - Twisted Prayers
  • ACHERONTAS - Faustian Ethos
  • IMPERIAL TRIUMPHANT - Vile Luxury
  • CHTHONIC - 政治
  • OBSCURA - Diluvium
  • IRREVERSIBLE MECHANISM - Immersion
  • CANTIQUE LÉPREUX - Paysages polaires
  • BLOODBATH - The Arrow Of Satan Is Drawn
  • NYKTOPHOBIA - Fate Of Atlantis
  • OBLITERATION - Cenotaph Obscure
  • EINHERJER - Norrøne spor
  • PRIMORDIAL - Exile Amongst The Ruins
  • TOMB MOLD - Manor Of Infinite Forms
  • CHAPEL OF DISEASE - ...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye
  • MARE - Ebony Tower
  • BULLET FOR MY VALENTINE - Gravity
  • HORRENDOUS - Idol
  • SOLAR TEMPLE - Fertile Descent
  • CULTES DES GHOULES - Sinister
  • DRUDKH - Їм часто сниться капіж
  • PARKWAY DRIVE - Reverence
  • ELVELLON - Until Dawn
  • RIVERS OF NIHIL - Where Owls Know My Name
  • IMMORTAL - Northern Chaos Gods
  • DEAFHEAVEN - Ordinary Corrupt Human Love
  • VOIDSPHERE - To Await | To Expect
  • SEVEROTH - When The Night Falls...
  • BEHEMOTH - I Loved You At Your Darkest
  • SELVANS - Faunalia
  • ULTHA - The Inextricable Wandering
  • ANTLERS - Beneath.Below.Behold
  • DEATH KARMA - The History Of Death & Burial Rituals Part II
  • GHOST - Prequelle
  • NEBELHORN - Urgewalt
  • THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA - Sometimes The World Ain't Enough
  • POWERWOLF - The Sacrament Of Sin
  • STILLA - Synviljor
  • DRAGONLORD - Dominion
  • GRAVEYARD - Peace
  • HOODED MENACE - Ossuarium Sillhouettes Unhallowed
  • LIGHT THE TORCH - Revival
  • NECROPHOBIC - Mark Of The Necrogram
  • PURE WRATH - Sempiternal Wisdom
  • ARSIS - Visitant
  • DEMONICAL - Chaos Manifesto
  • LUCIFER'S CHILD - The Order
  • RAUHNÅCHT - Unterm Gipfelthron
  • JUDAS PRIEST - Firepower
  • SHINING - X: Varg Utan Flock
  • VISIGOTH - Conqueror's Oath
  • SOLSTICE - White Horse Hill
  • BARREN EARTH - A Complex Of Cages
  • EÏS - Stillstand und Heimkehr
  • CONVULSING - Grievous
  • U.D.O. - Steelfactory
  • KALMAH - Palo
  • LUBBERT DAS - De Plagen
  • ISKANDR - Euprosopon
  • OMNIUM GATHERUM - The Burning Cold
  • KAMELOT - The Shadow Theory
  • VOLA - Applause Of A Distant Crowd
  • MINISTRY - AmeriKKKant
  • ORPHANED LAND - Unsung Prophets & Dead Messiahs
  • DIR EN GREY - The Insulated World
  • SKÁLMÖLD - Sorgir
  • SKELETONWITCH - Devouring Radiant Light
  • PORTAL - Ion

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Das war's dann eigentlich auch schon für dieses Jahr. Es gäbe noch Konzerte (Kurzfassung: AT THE GATES, ORPHANED LAND, POWERWOLF, ARKONA, ALCEST, SÓLSTAFIR und WATAIN waren vorzüglich), Artworks, Gurken des Jahres und all diese Kategorien, aber für 2018 habe ich mir bereits nach Abschluss des 2017-Jahrespolls vorgenommen, mich ausschließlich auf den positiven musikalischen Kern konzentrieren zu wollen und diesem Vorsatz möchte ich an dieser Stelle auch Folge leisten. Wir sehen uns 2019 wieder, ich wünsche jedem einen guten Beschluss!


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Leser-Auswertung
Seite 3: Beitrag von Angelika Oberhofer
Seite 4: Beitrag von Anna Buchbauer
Seite 5: Beitrag von Anthalerero
Seite 6: Beitrag von bender
Seite 7: Beitrag von Christian Wiederwald
Seite 8: Beitrag von Christian Wilsberg
Seite 9: Beitrag von Daniel Csencsics
Seite 10: Beitrag von Daniel Hadrovic
Seite 11: Beitrag von Florian Rosenberger
Seite 12: Beitrag von Fred Gasch
Seite 13: Beitrag von Jazz
Seite 14: Beitrag von Jörn Janssen
Seite 15: Beitrag von Julian Dürnberger
Seite 16: Beitrag von Lisi Ruetz
Seite 17: Beitrag von Lord Seriousface
Seite 18: Beitrag von Luka
Seite 19: Beitrag von manfred
Seite 20: Beitrag von Marc Folivora
Seite 21: Beitrag von Martin Weckwerth
Seite 22: Beitrag von Mike Seidinger
Seite 23: Beitrag von Pascal Staub
Seite 24: Beitrag von Sonata
Seite 25: Beitrag von Thomas Trüter
Seite 26: Beitrag von Werner Nowak
Seite 27: Beitrag von Brigitte Simon


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