MYSTIC PROPHECY - das 'Metal Divsion' Gangbang-Review

Veröffentlicht am 09.01.2020

Hut ab! Wie es scheint, begeistern MYSTIC PROPHECY ihre Fans und ein Bündel vielrezensierender Metal-Redakteure gleichermaßen. In unseren fünf unabhängigen Bewertungen findet sich keine Benotung unterhalb von vier Punkten, drei mal 4,5 Punkte und sogar eine Höchstnote. Der durchschnittliche Score von liegt damit bei exakt 4,5 Punkten und bestätigt das Votum des Hauptreviews von Kollegen El Greco zu 100%. Auch wenn das aufwändige Unterfangen eines fünfköpfigen Kreuzverhörs damit - zumindest unter rein arithmetischen Gründen - mehr oder minder umsonst gewesen ist, so dient es letztlich aus methodisch-wissenschaftlichem Betrachtungswinkel der Untermauerung und Wertsteigerung der singulären Hauptaussage.

Mit diesem sehr beachtlichen Gesamtergebnis belegt MYSTIC PROPHECYs "Metal Division" einen hohen Rang in unserer bisherigen Gangbang-Reihe und wird bis dato nur noch von AMORPHIS getoppt, das seinerzeit irrsinnige 4,8 Punkte einheimste.

„Metal Division“ legt die Latte für die nachfolgenden Veröffentlichungen seines Genres sehr hoch. Oder um es in Comic- und Sci-Fi-Sprache auszudrücken: Prinz Adam kann einpacken, Spiderman sein Netz zum Häkeln verwenden und selbst der mächtige Darth Vader seine gepanzerte Space-Ritterrüstung an den Nagel hängen – denn gegen den mächtigen Lia-Man kann nach dieser Machtdemonstration kein Superheld oder –schurke anstinken! In diesem Sinne: Kalinýchta Motherfuckers!


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Anthalerero
Seite 3: Christian Wiederwald
Seite 4: El Greco
Seite 5: Lord Seriousface
Seite 6: manfred
Seite 7: Fazit


WERBUNG: Innfield Festival
ANZEIGE
ANZEIGE