OBITUARY - das 'Dying of Everything' Gangbang-Review

Unfassbar!

Meine Herren, dort in Florida – unterschiedlicher kann man seine Meinung nicht haben. Es tut mir leid. Meine Kollegen wissen nur zum [Anm. d. Promo-Distributionsbeauftragten: offensichtlich nicht ganz unerheblichen] Teil nicht, was gut ist.

Da kloppt Kollege Wiederwald schlappe 2,5 Punkte raus und empfindet die Scheibe als "Riesenenttäuschung", während Peter Haider fast volle Lotte (4,5) an Punkte vergibt und OBITUARY sogar als AC/DC des Todesmetals bezeichnet.

Lord Seriousface bekam bei der Review seinen...also seine Pommesgabel nicht hoch und – weil es schön schlapp war – verballert 3 magere Punkte.

Auch Kollege Kölldorfer erlebt mit 3,5 Punkten keine wesentlich strammere Erektion im Mittelohr.

Peter, Verzeihung, Ernst Lustig pfeift sich statt der neuen Scheibe lieber "Slowly We Rot" rein und drückt nur auf 2,5 Punkte.

Waren Kollege Haider und ich die Einzigen in diesem Gangbang diejenige, die eine korrekte Promo gehört haben?
Ich kann den Herren aus den Staaten nur volle Punktzahl geben. Weniger geht einfach nicht.

Hier noch einmal die Einzelbewertungen in der Übersicht:

Was nach gemeinsamen Absch(l)uss einen Durchschnitt von exakt 3,5 Punkten und damit ein gestandenes "befriedigend" in Schulnoten ergibt. Aus Sicht der überwiegenden Mit-Gangbanger ist "Dying Of Everything" damit jedoch gerade das Gegenteil von etwas "Stehendem" oder "Befriedigendem" und nach Erregungsstand des aus voller Kehle frohlockenden Gangbang-Initiatoren viel zu wenig für OBITUARY. Aber man kann es halt nicht jedem recht machen.

Neues Spiel, neues Glück – für OBITUARY und auch den nächsten Gangbang-Kandidaten!

Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Jörn Janssen
Seite 3: Ernst Lustig
Seite 4: Lord Seriousface
Seite 5: Peter Haider
Seite 6: Christian Wiederwald
Seite 7: Richard Kölldorfer
Seite 8: Fazit