Interview: Ecliptica - Markus Winkler, Van Alen

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Ja für viele hört sich das nach einem Jackpot an. Wir waren ganz zufrieden aber es hat nicht ganz das bewirkt, was wir uns erhofft haben.

Dass ein Labeldeal nicht alles ist und viele andere Details aus dem Nähkästchen erzählten uns Markus Winkler und Van Alen von ECLIPTICA im Interview.

Veröffentlicht am 15.01.2012

Anlässlich des bevorstehenden Releases ihres zweiten Full-Length Albums "Journey Saturnine" standen uns die beiden Gitarristen Markus Winkler und Van Alen von ECLIPTICA im STORMBRINGER-Interview Rede und Antwort! Was es im Hause ECLIPTICA Neues gibt, das lest ihr hier:

SB: Alen, zunächst mal eine allgemeine Frage zum Status von ECLIPTICA: Wie geht's euch anno 2012?

ALEN: Das Jähr fängt schon besser an als die letzten zwei, hehe. Es hat ziemlich lange gedauert das neue Album fertig zu bekommen, doch jetzt kommt es am 20. Jänner raus und wir freuen uns irre. Dann geht es auch schon gleich mit den Shows weiter. Am 20. Jänner spielen wir im U4 beim "Addicted To Rock" und stellen das neue Album „Journey Saturnine“ vor und im April haben wir AT VANCE nach Wien geholt, um eine große Double-Headliner-Show aufzuziehen. Die Jungs sind einfach Hammer. Also bis zum Sommer stehen etliche Termine an und das freut uns.

MARKUS: Und im Juli haben wir die große Ehre, PAUL DI ANNO im Viper Room zu supporten!

SB: Ihr habt jetzt bekanntermaßen den Nachfolger zum 2008er-Album "Impetus" eingezimmert, der den Titel "Journey Saturnine" trägt. Veröffentlichungstermin des Albums ist der 20. Januar 2012; es hat also knappe vier Jahre gedauert, bis das zweite Album fertig war. In der Zwischenzeit hat sich bei ECLIPTICA ja einiges getan - kannst du uns vielleicht kurz zusammenfassen, was sich so innerhalb der Band getan hat seit dem ersten Album?

ALEN: Das wird jetzt eine lange Geschichte hahaha. Wir haben einige Line-Up-Wechsel inklusive mir gehabt und vom "Impetus"-Album sind nur noch Markus Winkler, ECLIPTICA Mastermind hehe, und Sänger Tom Tieber dabei. Wir haben lange Sängerinnen und Drummer gecastet und das hat uns doch sehr viel Zeit gekostet, aber jetzt, 2012, können wir sagen, ECLIPTICA sind stärker als je zuvor. Wir haben schon einige Konzerte in diesem Line-Up auf dem Buckel und "Journey Saturnine" ist das erste gemeinsame Album.

SB: "Journey Saturnine" - ein eigentlich düsterer Titel, wobei aber eure Musik ja eigentlich so gar nicht düster ist, sondern ihr euch vornehmlich im flotten rockigen Bereich bewegt. Wie kam also der Albumtitel zustande, und worum geht's in den Songs auf dem neuen Album?

ALEN: Der Titelname ist sehr düster ja. Das ganze Coverartwork und die Promosachen sind auch in diesem Stil gehalten. Wie schon erwähnt war die Zeit vom Release der "Impetus" bis zur "Journey Saturnine" kein Zuckerschlecken für uns, mehr eine düstere Reise und so ist das Album auch entstanden.

MARKUS: In den Texten geht es vorwiegend um sehr viele zwischenmenschliche Dinge und die sind im Vergleich zur Musik relativ düster, weil sie, wie Alen gesagt hat, in einer sehr schweren Zeit für die Band, aber auch für mich privat, entstanden sind. Vielleicht kann man es auch so sagen, das Herz war fröhlich, doch die Seele düster.

SB: "Journey Saturnine" –in welche Nummer muss man unbedingt reingehört haben? Schon Favoriten innerhalb der Band?

ALEN: Ja gar nicht so leicht, aber ich würde sagen "Blackened Day" und "The Shadow" gefallen mir am besten, ich weiß Sandra gefällt "The Shadow" auch am besten. "Blackened Day" gefällt mir live eben auch saugut, es drückt ganz ordentlich und das solo spiele ich auch irre gern, es macht einfach Spaß reinzuhauen.

MARKUS: "Ready For A Ride", weil der Song diesen spanischen Mittelteil hat und mir die Kombination total Spaß macht… Übrigens, "Blackened Day" hat für mich das geilste Solo auf der CD, Alen hat das absolut geil reingehämmert!! Total Rock!!

SB: Vielleicht hast du auch gleich ein paar Worte für uns zur Entstehungsgeschichte von "Journey Saturnine": Wann begann das Songwriting dafür, und wer war involviert? Man ist das ja von ECLIPTICA eigentlich gewohnt, dass Markus (Winkler) der alleinige Songschreiber bei euch ist... War das diesmal anders, auch in Anbetracht der personellen Veränderungen - immerhin ist ja außer Markus und Sänger Tom niemand mehr von der "Impetus-Crew" dabei auf dem neuen Album!

ALEN: Ja du hast Recht. Markus schreibt immer noch die Songs. Zwei haben wir gemeinsam gemacht, aber im Endeffekt hat Markus ein unendliches Repertoire, aus dem man sich nur ein paar Schmuckstücke aussuchen muss. Einige Songs haben wir während der Songwriting-Phase auch wieder ausgeschlossen, weil entweder andere besser waren, oder es einfach nicht ganz funktioniert hat. Die erste Auskopplung, „Love & Misery“, ist zum Beispiel in der allerletzten Sekunde entstanden, zwei bis drei Wochen vor dem Studiotermin haben wir gewusst wir müssen diesen Song unbedingt aufnehmen.

MARKUS: Mit der Vorproduktion haben wir im Herbst 2009 begonnen…da haben wir uns aus meinen Demos die Songs, welche wir gemeinsam ausarbeiten wollten, ausgesucht. Dann begannen wir Song für Song durchzuarbeiten.

SB: Wie würdest du die musikalischen und persönlichen Veränderungen beschreiben, die die ganzen Neuzugänge - also natürlich du an der Gitarre, Sandra an den Vocals, und Alexander und Roman Daucher an Bass und Schlagzeug im Gesamtpaket von ECLIPTICA bewirkt haben?

ALEN: Das Gesamtpaket stimmt einfach. Wir haben wirklich lange nach Leuten wie Sandra und Roman gesucht und da muss man sagen, das waren einfach Glücksgriffe. Roman passt einfach am besten zu uns, weil er nicht aus der Power Metal-Schiene, sondern aus der Rock-Schiene kommt und genau davon profitieren wir sehr. Wir spielen doch sehr viel aus dem rockigen Bereich, vielleicht nur etwas härter und da kann man so viel Doublebass spielen aber ohne Groove geht da nicht viel und Roman kann das einfach so. Sandra hat einfach die perfekte Stimme für unseren Stil. Rauchig angehaucht, sie kann auch brutal werden und braucht sich nicht hinter Thomas verstecken. Der technische Level passt einfach bei allen. Beim Alexander war es eigentlich keine große Sache. Er hat ja schon bei der "Awakening" bei ECLIPTICA gespielt und hat es einfach drauf…der verlorene Sohn ist heimgekehrt ;) Jetzt kommt sein Gesang auch noch dazu. Auf einigen Nummern zeigt er seine Death Metal Herkunft und bei „Kingdom Of Heaven“ singt er überhaupt den halben Song Leadvocals.

MARKUS: Es war eine sehr schwierige Zeit und ich denke, alle Einzelheiten aufzuzählen würde mehr als den Rahmen sprengen. Für mich war der schlimmste Punkt der letzten Jahre der Ausstieg von Roman (Klomfar). Roman ist am Ende der Vorproduktion für das neue Album aus privaten Gründen ausgestiegen und hat damals natürlich ein riesiges Loch, musikalisch, wie auch menschlich, hinterlassen. Nachträglich gesehen hat es auch einige Zeit gedauert bis wir wirklich frei und offen waren für einen neuen Drummer. Zum Glück haben wir Roman (Daucher) gefunden bzw. er uns ;-) Es passt jetzt endlich alles zusammen und ich kann sagen, wir sind ein perfektes Team, sehr familiär und stark wie nie zuvor. Darauf sind wir stolz.

SB: Der Sound von "Journey Saturnine" ist ja, man muss es so sagen, doch um einiges transparenter und knackiger ausgefallen als noch damals auf "Impetus" und das ganze Album klingt einen ordentlichen Tick professioneller. Wo und wie habt ihr diesmal die Produktion des Albums gemacht, und wie kam es zu diesen großen Veränderungen im Sound? Was waren da eure "Tricks"?

ALEN: Wir haben uns entschlossen mit Frank Pitters (DIGNITY) zusammenzuarbeiten und das schon relativ früh. Frank hat bei der Vorproduktion schon mitgearbeitet und da vor allem die Chöre für das Album schon teilweise festgelegt. Das hat sich dann auch so bewährt und wir haben in den Wild One Music Studios aufgenommen. Jakob Grabmayr hat das ganze Album gemischt.

Wir haben die meisten Songs schon vorher gespielt, manche sogar live. Das heißt, wir haben genau gewusst worauf wir uns einlassen und wo wir mit jedem einzelnen Song hinwollen. Die Studiozeit war natürlich auch um einiges länger als bei der "Impetus"-Produktion. Wir haben beim Sounding mehr auf Vielfalt gesetzt. Zum Beispiel die Gitarren sind durch Engl, Marshall, Mesa Boogie und Hughes & Kettner-Amps gegangen und das hört sich eben immer ein bisschen anders an…hehe… Und Franks Chor-Arrangements klingen richtig schön fett. Er hat da wirklich sehr viel Zeit investiert.

MARKUS: Wir haben sehr bewusst schon im Vorfeld den Sound mit Frank und Jakob definiert. Mehr Transparenz und Heaviness waren klare Vorgaben von uns, welche im Endeffekt perfekt umgesetzt wurden.

SB: Im Übrigen sind auch das neue Bandlogo und Coverartwork sehr stylisch ausgefallen - wer zeichnet dafür verantwortlich?

ALEN: Felix Mitterer hat praktisch von A bis Z alles für uns gemacht. Angefangen mit dem genialen surrealen Coverartwork über das Fotoshooting bis hin zur Homepage etc. Felix ist schon fast das siebente Bandmitglied. Er hat irre viel Zeit in uns investiert und das Beste ist, dass er total detailverliebt ist und nicht seinen Mac verlässt, bevor es nicht perfekt ist.

Unbedingt mal reinschauen auf http://www.facebook.com/pages/Felix-Mitterer-Photography/148558885159752?ref=ts

MARKUS: Wir lieben Felix!! Das muss mal gesagt werden…hehe!!

SB: Für das erste Album "Impetus" habt ihr ja einen Vertriebsvertrag bei Frontiers Records an Land ziehen können; wie sieht's da derzeit für "Journey Saturnine" aus? Habt ihr einen Labeldeal, seid ihr auf der Suche nach einem Label, und wo kann man euer Album derzeit beziehen?

ALEN: Ja, für viele hört sich das nach einem Jackpot an. Wir waren ganz zufrieden aber es hat nicht ganz das bewirkt was wir uns erhofft haben. Klar haben wir versucht, wieder einen Deal an Land zu ziehen, doch die meisten Labels wollen eine CD zum Nulltarif und das ist nicht machbar. Die Produktionskosten des Albums waren ja doch um einiges höher als bei der "Impetus" und zum Nulltarif geben wir es ungern aus der Hand, vor allem weil man oft nicht weiß, was wirklich mit dem Ding danach passiert. Einmal in der Bezirkszeitung publiziert und Erstauflage mit 100 Stück wären ein Worst Case Szenario. Dieses Risiko wollten wir nicht eingehen. Es gibt da tatsächlich einige Labels die nicht sehr seriös wirken. Wenn man sich selber um das Ganze kümmert, wird es natürlich um einiges schwieriger weil praktisch immer „Eigenproduktion“ draufsteht, aber wir können dafür selber steuern was damit passiert.

MARKUS: Das war im Endeffekt keine leichte Entscheidung für uns, es gab einige Angebote, jedoch hat uns keines davon wirklich überzeugt und wir haben beschlossen, bis auf weiteres das Ding selber durchzuziehen. Digital haben wir mit Rebeat International einen starken weltweiten Vertriebspartner, diese Zusammenarbeit hat sich schon in der Vergangenheit sehr gut bewährt und im physischen Bereich vertreiben/verkaufen wir selbst. Vorerst nur über unseren Webshop und auf Gigs. Vielleicht ergibt sich in Zukunft ja wieder die Möglichkeit mit einem Label als starken Partner zusammenzuarbeiten, da müssen allerdings die Rahmenbedienungen passen und wir reden hier definitiv nicht von groß Kohle machen, sondern von Support und fairen Bedienungen.

SB: Am 20. Januar 2012 gibt's, pünktlich zum Release, ja auch die offizielle Releaseparty im Wiener U4 mit ECLIPTICA live - wie geht's aber dann weiter bei euch mit Liveaktivitäten im Jahr 2012? Wo und wann wird man euch noch zu sehen bekommen? Sind auch längere Touren im Ausland geplant, oder auch Festival-Auftritte?

ALEN: Ja, heuer werden wir endlich wieder gescheit loslegen können. Einige Sachen stehen schon fest, manche sind schon auf unserer Website www.ecliptica.at zu sehen und wir sind auch dabei, einige Sachen im Ausland zu organisieren. Eine Tour ab dem Herbst wäre natürlich ideal!

Einen wichtigen Termin konnten wir auch gestern schon bestätigen: Wir werden nämlich heuer am "Metalfest Austria" in Mining am Inn dabei sein! Wer also dort ist, keinesfalls die Show von ECLIPTICA verpassen, haha!

SB: Ihr veranstaltet also das Konzert mit AT VANCE am 20. April 2012 in der ((szene)) Wien selbst. Weiß man schon, wer neben euch und AT VANCE noch dabei sein wird? Und Stichwort AT VANCE: Das ist eine Band, die schon seit Jahren im Melodic Metal-Sektor sehr erfolgreich ist, mit Oliver Hartmann, Mats Levén und nun Rick Altzi auch immer herausragende Sänger hatte, und der dennoch bei uns nie so wirklich der große Durchbruch gelang. Damit steht sie aber nicht alleine dar - viele Bands aus dem melodischen Metal sieht man kaum live bei uns in Österreich - ich denke da an Acts wie RHAPSODY OF FIRE, KAMELOT, GAMMA RAY oder eben AT VANCE - warum denkt ihr, ist das so? Warum funktionieren solche Acts in Ländern wie z.B. Deutschland, wo solche Acts locker mehrere hundert oder tausend Gäste ziehen, und hierzulande bist du froh, wenn du grad mal 200 Leute zu so einer Veranstaltung bringst? Versucht ihr selbst nun, mit solchen Veranstaltungen etwas an dieser Situation zu ändern?

ALEN: Das ist total pervers eigentlich. Wir haben im Herbst 2011 in Deutschland auf dem "Börsen Crash-Festival" gespielt. Als Opener Act um 17:30. In Österreich hätte man mit umgekehrten Voraussetzungen vor den eigenen zwei Roadies gespielt, in Deutschland waren da schon locker 250, 300 Leute da. Keiner hat uns gekannt und doch haben wir CDs verkauft, als ob Weihnachten wäre. Die Leute haben irgendwie total enthusiastisch gewirkt.

Die ganzen großen deutschen Bands kennen die Leute bei uns schon, aber wir sind doch etwas „konzertfaul“ hier in Österreich. Man muss die Leute zu ihrem Glück zwingen und sie auf so ein Konzert irgendwie hinbekommen. AT VANCE höre ich schon seit zehn Jahren, habe aber nie ein Konzert in Wien gesehen, dabei sind sie live wirklich ein Wahnsinn. Wir haben die Jungs eben in Deutschland kennengelernt und jetzt haben wir sie einfach zu uns eingeladen. Das darf man nicht verpassen. Gitarrengott Olaf Lenk ist einfach unglaublich und Rick Altzi ist wirklich ein Hammer auf der Bühne.
Ich hoffe, dass es in naher Zukunft auch noch weitere Konzerte mit großen Bands gibt. Ich freue mich auch schon auf die Show von PRIMAL FEAR und BRAINSTORM. Das war auch ein Glücksgriff von euch von DRAGONY.

MARKUS: Ich denke, man darf dabei auch nicht vergessen, das Österreich wesentlich kleiner als z.B. Deutschland ist und ergo auch die sogenannte Szene viel kleiner ist. Heute liegt es bestimmt auch noch dazu daran, dass oben genannte Bands eher Underground sind als breite Masse und diese wiederum regelrecht überflutet wird von mehr oder weniger gehypten neuen Bands und Stilrichtungen. Im Endeffekt ist es so, dass es sehr viel Angebot für eine beschränkte Zahl an Konsumenten gibt und jeder einzelne Konsument macht für sich dann eben, finanziell gezwungen, Abstriche. Ich denke nicht, dass wir mit solchen Veranstaltungen etwas an der gesamten Situation ändern können, aber ich weiß, es gibt eine Menge Leute, die sich sehr auf AT VANCE freuen und die werden genauso wie wir eine Menge Spaß an dem Abend oder an ähnlichen Veranstaltungen haben und am Ende des Tages geht es doch genau um das :-) Let The Good Times Roll!!

SB: Wie seht ihr die österreichische Rock- und Metalszene allgemein? Was sind denn so eure Lieblingsbands, wo tretet ihr gerne auf, was könnte oder sollte verbessert werden?

ALEN: Hahaha, wir spielen sehr gerne überall, doch man muss sagen die Szene ist ja nicht wirklich groß und es gibt einfach viel zu viele gute Bands in Österreich. Angefangen von Genre-nahen Bands wie eben DRAGONY oder SERENITY bis hin zu rockigen Bands wie REVEREND BACKFLASH etc. Wir haben einfach geile Musiker in Österreich, leider gilt hier zu oft „der Prophet im eigenen Land ist nichts wert“.

Solange gute Bands in Österreich nicht gefördert werden durch Radios etc. wird sich nichts tun und nach der dritten Tour, die nur Kosten hinterlassen hat, scheißt man dann drauf.

MARKUS: Scheißen die meisten drauf…hahaha…genau!! Österreich ist halt einfach zu klein dafür...der Underground ist ein gut funktionierender Mikrokosmos inklusive großartiger Fans, nur darüber hinaus gibt es kaum bis gar keinen Support. Und das finde ich schade. Schau mal nach Skandinavien, das ist das perfekte Beispiel für eine gesunde Verbindung zwischen Underground und Mainstream. Übrigens, ich liebe den Underground in Österreich und seine Vielfalt. Bin leidenschaftlicher CD-Sammler und möchte zu den von Alen genannten Bands auch noch WIENER BLUT, RG KOOPER, VALSANS, SERGEANT STEEL, HARMANIC, CHILI & THE BARRACUDAS…ah, die sind ned Metal, egal…ach shit…es sind so viele…hahahaha…ähm.. zählen.

SB: Abschließend noch: Was können wir in Zukunft von ECLIPTICA erwarten?

ALEN: Noch mehr Konzerte wäre unser Wunsch und das wollen wir auch angehen! Also nicht vergessen ab und zu auf unseren Tourtable zu schauen! Vielen Dank für das Interview! Und danke an jeden da draußen, der uns bei dieser langen, bösen "Journey Saturnine"-Reise unterstützt hat!

MARKUS: Jede Menge Rock 'n' Metal!! Wir haben das klare Ziel, einen weiteren Schritt nach vorne zu machen und dies bedeutet für uns in erster Linie die Band in Europa bekannt zu machen. Ich möchte auch noch die Gelegenheit nutzen, um mich bei unseren Fans und Helfern zu bedanken!! Ohne euch wäre das alles nicht möglich!! Vielen, vielen Dank für euren Support!! Und danke für das Interview!


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