Interview: UNCLE ACID & THE DEADBEATS - Kevin R. Starrs

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Wir wollten einfach den Leuten vor Augen halten, wie die Gesellschaft tickt: Gewalt, Tod, Berühmtheiten, die amerikanische Flagge, überall Blut.

"Man stelle sich vor, die originale ALICE-COOPER-Band jamme in einer dunklen Todeszelle mit den STOOGES, während man auf seine Hinrichtung wartet": Besser könnte man die hypnotisierenden Harmonien von UNCLE ACID nicht beschreiben, das Interview verließen wir aber dennoch lebend.

Veröffentlicht am 14.11.2015

"Fast magisch fräsen sich die oft monoton gehaltenen  Riffs in die Gehörgänge, des Meister Falsettstimme, die gar nicht mehr so 'anders' tönt wie noch zu 'Bloodlust'-Zeiten, versprüht immer noch diese eigene, fast schon morbid anmutende hypnotisierende Wirkung und wenn sich die Herrschaften dezent am Düster Rock anlehnen, steht die Türe zum kommerziellen Erfolg mittlerweile sperrangelweit offen." So frohlockte die graue Stormbringer-Eminenz Reini Reither, als er das vierte Album für unser Magazin rezensieren durfte - und outete sich damit als Fanboy, nicht minder als die eine Hälfte der magazininternen "Torpedo Twins", Stefan Baumgartner, der bereits seit 2011 beständig versucht, mit der akustischen Hypnose eine Auto-Hirnwäsche an sich selbst durchzuführen (Drugabuse may or may not be in- or excluded.). Zusammen schnappte man sich den Säurenonkel, Kevin R. Starrs, vor seinem diesjährigen Auftritt in der Wiener Arena, und sprach angeregt über Charles Manson, Jack the Ripper und andere obskur-abstruse Gestalten.

 

Stefan Baumgartner: Als ihr die Band gegründet habt, bist du unter dem Pseudonym Uncle Acid angetreten. Hast du dir ähnlich wie schon ALICE COOPER oder ROB ZOMBIE zuvor auch eine eigene "Identität" verpasst, war also "Uncle Acid" ein divergierender Charakter zu Kevin Starrs, oder einfach nur ein Künstlername?

Das war einfach ein Name, um etwas anderes zu verwenden als meinen bürgerlichen. Ich, beziehungsweise wir hatten nie vor, da auch einen eigenen Charakter draus zu machen.

 

SB: UNCLE ACID war nicht dein erstes musikalisches Projekt, kannst du uns über die Bands davor etwas erzählen?

Das waren einfach ein paar lokale Bands, Freunde die miteinander musiziert haben. Wir haben das damals aber auch überhaupt nicht richtig ernst genommen, wir waren einfach ein paar Freunde, die gejammt haben.

 

SB: War es UNCLE ACID ähnlich?

Es war auch schon damals Rockmusik, vielleicht mehr Metal als Rock.

 

SB: Zu Beginn von UNCLE ACID hast du ja MySpace exzessiv genutzt. Mittlerweile bringt ihr aber diese komplett wunderschönen Vinyl-Editionen heraus. Wie stehst du heute zum Thema digitale Musik - und zwar sowohl von der Musiker-, als auch der Fanperspektive?

Es ist einfach bequem, digital Musik zu hören. Natürlich ist die Soundqualität bescheiden, aber die Leute interessieren sich heutzutage sowieso nicht mehr für einen guten Sound. Um der Bequemlichkeit gerecht zu werden ist digitale Musik durchaus sinnvoll, besonders wenn du viel unterwegs bist hast du trotzdem auf deinem iPod zig komplette Alben jederzeit bei dir.

 

Reini Reither: Hast du je mit Lee (Dorian, Rise Above Records-Labelboss) über einen Re-Release eures Debütalbums "Volume 1" gesprochen?

Natürlich, er will es auch unbedingt machen, es ist nur schier unmöglich, genügend Zeit dafür zu finden. Es müsste remixed und remastered werden. Wobei das Album wurde überhaupt nie gemasterted, das heißt wir müssten es komplett mastern (lacht). Lee ist aber derart eingespannt, um Zeit für so eine aufwändige Sache zu finden. Andererseits ist er der einzige, dem ich in diesem Zusammenhang trauen würde.

 

RR: Das Konzept zu "Blood Lust" basierte ja auf einen nie fertiggestellten Drehbuch zu einem Horrorfilm. Gibt es da Chancen, dass der je in Angriff genommen wird?

Das wäre sensationell. Aber nur, wenn wir das nötige Budget dafür haben würden. Es ist aber heute nahezu unmöglich, für so eine Story genügend Geld aufzutreiben.

 

SB: Kannst du kurz die Handlung ein wenig umschreiben?

Es würde sich nicht sonderlich vom "WItchfinder General", dem Roman von Ronald Bassett, unterscheiden. Darin handelt es von diesem Typen, der glaubt, Gotteswerk zu tun, indem er Frauen quält, foltert und sie der Hexerei bezichtigt. Dann verliebt er sich aber in eines seiner Opfer, die sich dann als tatsächliche Hexe herausstellt. Der Teufel erscheint dann noch gegen Ende und... man kennt die Geschichte ja (grinst).

 

RR: Du hast ja einmal gesagt, die lyrische Grundlage deiner Songs wird immer Blut und Tod sein. Was treibt dich in diese Richtung?

Ich glaube einfach, es ist ein guter Kontrast zu unserer Musik, meinem Gesangsstil und unseren Harmonien, die ja immer schon sehr pop-orientiert waren. Dies mit etwas wirklich Gewalttätigen, ja geradezu Abscheulichen zu kombinieren, macht für mich den Reiz aus.

 

Die graue Eminenz von Stormbringer trifft auf Uncle Acid.

RR: Nach "Blood Lust" habt ihr ja auf den Zusatz THE DEADBEATS auf euren Albumcovers verzichtet. Gibt es hierfür einen Grund?

Das hatte ausschließlich ästhetische Gründe. UNCLE ACID & THE DEADBEATS kann man auf ein Cover nicht so homogen einarbeiten wie schlicht UNCLE ACID. Ich möchte die Covers immer schön aufgeräumt haben, das geht mit einem kurzen Bandnamen weit einfacher.

 

SB: Zur Zeit eurer "Mind Control" habt ihr ja für BLACK SABBATH eröffnen dürfen. Wie waren so die Erfahrungen mit den Übervätern und gibt es da noch eine Band ähnlichen Kalibers, mit der ihr gerne touren würdet?

Vielleicht IRON MAIDEN, ich bin mir aber nicht sicher, ob wir da dazu passen würden. Die BLACK-SABBATH-Experience war natürlich unglaublich. Sie haben uns auch total zuvorkommend behandelt. Ozzy sagte nicht nur einmal: "Wenn ihr was braucht, dann kommt jederzeit zu mir!" Ich fand es auch spannend, dass sie eine junge, doch eher unbekannte Band mit auf Tour nahmen, sonst hat man in solchen Konstellationen ja eher Kaliber wie MEGADETH im Vorprogramm.

 

SB: In eurer Anfangsphase habt ihr ein Mysterium rund um die Band aufgebaut. War das so etwas wie eine Art Selbstschutz?

Ich finde es richtig erfrischend, etwas Geheimnisvolles im Musikgeschäft zu haben. Heutzutage ist sowieso alles öffentlich mit Facebook oder Twitter, mir fehlt da dieser geheimnisvolle Nimbus, was ich persönlich total traurig finde. Damals wollte ich auch keine Pressefotos und so Zeugs machen, ich wollte rein mit unserer Musik weiterkommen.

 

SB: Auf eurer "Mind Crawler"-Single gibt es ja mit „Get On Home“ ein CHARLES MANSON-Cover. Natürlich kennt man ihn hauptsächlich als verurteilten Serienmörder, aber sein musikalischer Output hat doch einen gewissen Charme. Wie siehst du seine Songwriter-Qualitäten?

Er hatte schon ein paar gute Songs, sehr experimentell und einen völligen bizarren Stil, aber er war auch irgendwie einzigartig. NEIL YOUNG versuchte ja, ihm einen Plattenvertrag zu ermöglichen, mit den BEACH BOYS hatte er ebenfalls sehr prominente Fürsprecher. Es gab zur damaligen Zeit etliche Leute, die glaubten, Manson hätte Potential. Sein Karriereweg war dann schließlich doch ein anderer (lacht).

 

RR: Es gab ja von euch dieses CHARLES MANSON-TShirt mit Sharon Tate drauf. Wie würdest du reagieren, wenn Roman Polanski meinen würde, du hättest ihn mit diesem Motiv gekränkt?

(lacht) Er hat in seinem Leben selbst etliche provokante Sachen gemacht. Es war aber nie die Idee dahinter, jemanden zu verletzen oder zu kränken. Wir wollten einfach den Leuten vor Augen halten, wie die Gesellschaft tickt: Gewalt, Tod, Berühmtheiten, die amerikanische Flagge, überall Blut, genau das wollen die Leute, das sehen sie in den Nachrichten.

 

RR: Es gibt ja TV-Serien wie "Aquarius" oder auch "The Following", die sich am Leben von MANSON mehr oder weniger orientieren - hast du sie gesehen?

Nein, die hab ich noch nicht gesehen, vielleicht wenn wir mal wieder in den Staaten touren. Aber wenn es gut ist, schau ich mir das sicher an.

 

SB: "The Following" stinkt nach einem guten Start mit Staffel 1 gewaltig ab, aber "Aquarius" ist sehr stimmig. Solltest du dir unbedingt geben.

Werde ich machen!

 

SB: Es war ja ziemlich cool, dass ihr mit "Mind Control" kein "Blood Lust 2" veröffentlicht habt. Es war zugänglicher, so in die "Flower-Power-Meets-Killing-Spree"-Richtung. Mir gefiel das, weil bei "Blood Lust" regierte doch die Dunkelheit, während auf "Mind Control" die helleren Momente die dunklen umso monströser erscheinen lassen.

Da geb ich dir Recht. Bei "Blood Lust" war doch alles irgendwie einheitlich, bei "Mind Control" gibt es noch immer schwerfällige, aber auch leichtfüßigere Stücke, was - wie du schon gesagt hast - die harten Stücke noch härter klingen lässt. Viele Leute haben das aber nicht verstanden, die wollten einfach eine "Blood Lust"-Kopie, dadurch haben sie dem Album nie eine richtige Chance gegeben, was ich persönlich natürlich furchtbar schade finde.

 

SB: Wenn wir schon von Dunkelheit sprechen - der österreichische Autor Thomas Bernhard hatte vor, sein Stück "Der Ignorant und der Wahnsinnige" in kompletter Dunkelheit aufzuführen. Es ist allerdings nie dazugekommen, weil die feuerpolizeilichen Vorgaben dies nicht zulassen. Ich habe gehört, du möchtest so etwas auch einmal umsetzen …

Das wäre cool, aber wie du ja gesagt hast, sie brauchen immer diese Hinweisschilder (zeigt auf das beleuchtete Notausgang-Schild), darum kann man das einfach nicht machen.

 

 

RR: Lass uns über "The Night Creeper“ sprechen: Das Artwork erinnert doch an Jack The Ripper, über den (oder die) es ja zahlreiche Theorien gibt. Hast du hierzu eigene Gedanken?

Er war sicher fest im Establishment dieser Zeit verankert, vielleicht war er Arzt oder so. Aber wer weiß, er war zumindest ein ziemlich sonderbarer Zeitgenosse (lacht)!

 

RR: Ihr habt das Grundgerüst des Albums live in nicht einmal drei Tagen eingespielt, was natürlich im kompletten Gegensatz zu "Mind Control" steht, wo ihr nach eigenen Aussagen mehr als zwei Wochen irgendwo im Niemandsland gewerkt habt.

Wir wollten die Aufnahmen gerade für uns interessanter und auch anders gestalten. Ich hab hierbei dem Rest der Band total wenig Zeit gegeben, sich in die Songs einzuarbeiten. Ich gab ihnen zum Beispiel einen Song und sagte, den nehmen wir morgen auf. Das war natürlich für die Jungs stressig, aber auch herausfordernd.

 

RR: Was die Geschichte natürlich auch weit spontaner machte, oder?

Genau.

 

RR: Genau in der Mitte habt ihr mit "Yellow Moon" dieses relaxte Instrumental gepackt, perfekter kann man so einen Song nicht platzieren.

Ja, wie eine Art Pause: die Akteure verlassen die Bühne und das Publikum kann sich auf den zweiten Teil vorbereiten.

 

RR: Neben "Yellow Moon" habt ihr mit dem Bonus-Song "Black Motorcade" auch einen rein akustisch gehaltenen, und mit dem epischen, an PETER GREEN erinnernden „Slow Death“, Tracks aufgenommen, die ihr noch nie in dieser Art und Weise im Repertoire hattet. Dies impliziert, dass "The Night Creeper" euer mit Abstand abwechslungsreichstes Album geworden ist.

Das war auch beabsichtigt. Ich wollte vermeiden, dass wir wieder dasselbe machen wie auf dem letzten oder von mir aus dem vorletzten Album. Die Intention war ganz klar, das komplette Album für den Hörer interessanter, abwechslungsreicher zu gestalten.

 

RR: Deine ganz eigene Art Lyrics zu schreiben endet ja immer in einer zusammenhängenden Geschichte - und ich habe jetzt absichtlich nicht das Wort "Konzept" in den Mund genommen. "The Night Creeper" dreht sich ja lose um einen Serienmörder in einer von dir nicht genannten Stadt. Ist das dein Ansatz, dass die Leute sich über die Hintergründe der Story selbst eine Meinung bilden sollen?

Das ist ja das Interessante daran. Es ist nicht so wichtig, was ich mir ausgedacht habe, die Hörer können das Cover ansehen, das Booklet, die Lyrics lesen und ihren eigenen Ideen einbringen.

 

RR: Ist es in diesem Zusammenhang nicht unendlich schade, dass sich die meisten heutzutage Musik nur ganz profan downloaden und nicht mehr näher damit beschäftigen?

Ja, natürlich - und mehr noch, dann liest man im Internet, wie sehr manche das Album hassen. Hey, ihr habt keine Lyrics, kein Cover, kein gar nichts außer der Musik, wie könnt ihr über so etwas urteilen, ohne euch damit beschäftigt zu haben? Du kannst eine komplexe Arbeit nicht beurteilen, wenn du nur einen Bruchteil davon zur Verfügung hast.

 

RR: Ich hab in meinem CD-Review zu eurer aktuellen Scheibe Folgendes geschrieben: "Würde es die BEATLES heute noch geben, würden sie sich dezent in die Psychedelic-Düster-Rock-Ecke geschlichen haben, sie könnten tatsächlich wie UNCLE ACID & THE DEADBEATS anno 2015 klingen." Mit der wahrscheinlich größten Band der Musikgeschichte verglichen zu werden …

... ist ein Riesen-Kompliment!

 

RR: Sind die BEATLES, neben BLACK SABBATH natürlich, das, was du euren größten Einfluss nennen würdest?

Selbstverständlich. Ich habe die BEATLES immer schon gemocht, meine Eltern haben immer die BEATLES gehört, ich bin mit deren Musik aufgewachsen.

 

SB: Ihr hattet dereinst den Song "Dead Eyes Of London". Hat für dich London immer noch diese dunkle Seite, obwohl gerade Soho massiv an Charme verloren hat, seitdem die einstige Drogen- und Prostitutionshölle zum schnöden Tourismusmagneten verkommen ist?

Nein, nein, die dunkle Seite von London sind nun die Banker, die reichen Leute, der Bürgermeister - all jene, die versuchen, London zu ruinieren, die saudische und chinesische Investoren hineinbringen wollen und damit alles, für das London seit jeher stand, vernichten werden.

 

SB: Du hast ja während der Aufnahmen zu "Night Creeper" gemeint, dass du draufgekommen bist, wie sehr sich die Giallo-Filme jenen des Film Noir ähneln. Lustig, genau das Gleiche hab ich zu meinen Studienzeiten in einem Artikel postuliert.

(lacht) Ich hab über Jahre hinweg Film Noir geschaut, dann begann ich mit italienischen, an Giallo angelehnten Sachen und dachte mir, das ist ziemlich ähnlich, gerade der Aufbau der Geschichte ähnelt sich sehr. Es war schlichtweg eine extremere Version des Film Noir, brutaler, mehr Blut, aber die Grundkonzepte sind fast ident.

 

SB: Es gab ja bei UNCLE ACID schon etliche Line-Up-Wechsel. Würdest du so weit gehen und behaupten, UNCLE ACID ist dein Projekt - oder haben die anderen schon ein Mitspracherecht?

Sie arbeiten schon mit, ziemlich viel sogar, wenn es um die Arrangements der Songs geht. Aber ich schreibe die Songs, es ist für mich nicht leicht, zusammenzuarbeiten wenn ich eine Vision habe, wenn ich genau weiß, wie die Story auszusehen hat. Du kannst das mit einem Regisseur eines Filmes vergleichen, normalerweise gibt es auch immer nur einen Regisseur und er ist derjenige, der das Sagen hat. Natürlich hilft jeder mit, das ist ein Team…

 

SB: Euer ex-Bassist hat ja ein wenig beigetragen oder?

Ja, er kam mit der Idee zum Titelsong "The Night Creeper" daher.

 

SB: Was ist für dich der interessanteste Part: Das Songwriting, das Recording oder die fertigen Songs dann live zu spielen?

Das ist eine gute Frage. Normalerweise ist genau dann der aufregendste Moment, wenn du die erste Idee für ein Riff hast, ich starte ja immer mit einem Riff und erst dann kommt die Melodie drüber. Dann musst du versuchen, die Melodie dem Riff anzupassen. Aber eigentlich mag ich alle drei Eckpunkte, der initiale Part, einen Song in seiner Entstehung zu sehen, ist aber sicher der spannendste.

 

SB: Wie die meisten Bands in eurem Genre verwendet auch ihr älteres Equipment, nicht nur, aber doch. Kannst du mir, als Nicht-Musiker, den Unterschied einer älteren Gitarre, eines älteren Verstärkers zu jenen der neueren Generation erklären?

Ich verwende einfach alles, was gut klingt und lege jetzt nicht so sehr Wert darauf, wie alt oder neu unser Equipment ist. Aber es stimmt schon, gerade die alten Gitarren haben weit bessere Holzqualität, liegen besser in der Hand, ich bin trotzdem in dieser Hinsicht kein Snob, wenn es gut klingt, dann verwende ich es.

 

SB: Lee, euer Labelboss, hat ja eine neue Band: WITH THE DEAD. Hast du deren neues Album schon gehört?

Ich hab es noch gar nicht gehört, aber jeder fragt mich danach. Lee sollte es mir mal rüber schicken (lacht).

 

RR: Lee ist ja auch beim fantastischen Roadburn Festival 2016 der Kurator für einen Tag. Werdet ihr von ihm eingeladen werden, dort zu spielen?

Nein, aber wir werden wahrscheinlich zu dieser Zeit in Amerika auf Tour sein, daher wird sich das zeitlich gar nicht ausgehen.


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