Interview: BOÖTES VOID - Boötes

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Gerade bei Bands, die dann bei jeder Bandprobe 20 Bilder machen, um die nächsten 10 Tage auf Instagram aktuell immer was nachlegen zu können, es aber eigentlich nichts zu berichten gibt. Wen interessiert so eine absolute Hirnwichse?

Okkultismus ist nicht allein auf das Praktizieren von Ritualen beschränkt. Frontmann Boötes erläutert im Interview, was für seine Band BOÖTES VOID von Bedeutung ist!

Veröffentlicht am 08.11.2019

Black Metal Bands werden gern für ihre direkte, schnörkellose Art wertgeschätzt. Wenn zudem die Musik der betreffenden Musiker authentisch daherkommt, hat man bei Schwarzmetallern garantiert schon mal einen Stein im verkohlten Brett. Wir haben uns diesmal die Band BOÖTES VOID aus Würzburg für ein Schwätzchen ausgesucht, welche nicht nur einen nach vorne gehenden Frontmann vorzuweisen hat, sondern auch Kompositionen, die gut und gerne bei einem seriösen und etablierten Label untergebracht wären. Warum es aber noch nicht ganz so leicht ist, an ihren Sound zu gelangen, erfahrt ihr jetzt.


Hallo Boötes! Ich habe BOÖTES VOID gerade erst frisch kennengelernt und darf schon Fans des authentischen, rasselnden und scheppernden Black Metals eine dringende Kaufempfehlung aussprechen. Seit wann seid ihr aktiv?

Hey Daniel, ich freue mich über dieses Interview und deine direkte Kaufempfehlung. Da fühle ich mich sehr geehrt und freue mich über dein Interesse an meiner Band. BOÖTES VOID gibt es jetzt seit ungefähr einem Jahr und ist eigentlich als Idee eines Nebenprojekts von einigen Musiker aus und um Würzburg entstanden. Ganz zu Beginn war noch ein völlig anderes Konzept dahinter gedacht von einem anderen kreativen Mitvisionärs an Board. Hierfür sollte sogar eine eigene Sprache erfunden werden. Nachdem der Ideengeber am Ende jedoch keine Zeit fand, wurde das wieder verworfen. Nachdem unser Gitarrist jedoch schon die ersten Songs zusammengeschustert hatte und wir beide fest an die Musik glaubten, wollten wir das Projekt auch auf gar keinen Fall verwerfen und entwickelten ein neues Konzept. Als das geschafft war, suchten wir nach Mitstreitern und fanden uns im Proberaum zusammen. Hier wurden die vorhandenen Songs einstudiert und alles kam ins Rollen. Inzwischen ist einiges an Songmaterial zusammengekommen und wir auch live unterwegs, bei dem wir sehr auf die Umsetzung unserer gesamten Idee hinter der Band achten. Auch hier wird sich aber sicherlich noch einiges weiterentwickeln, wofür bis jetzt jedoch Zeit und Geld fehlten.

Die „Boötes-Leere“ ist eine rätselhafte sphärische Region im Weltraum mit ungewöhnlich wenigen astronomischen Objekten. In der Wissenschaft ist man sich uneinig über die Gründe. Eine perfekte Metapher also für Einsamkeit und Entfremdung. Nutzt ihr spezielle Techniken, oder Isolierung, um euch vor Konzerten oder Aufnahmen in die richtige Stimmung zu versetzen?

Genau auf diese Metapher kam es uns auch an. Eine Mischung aus Melancholie, Depression und Urgewalt. Die Depression ist eigentlich soweit auch vollständig verschwunden und dem Okkulten gewichen. Spezielle Techniken und Isolierung nutzen wir nicht um uns vorzubereiten oder inspirieren. Als Künstler tragen wir jedoch alle ein großes Verständnis für diese Emotionen von „Haus aus“ in uns und können dies durch die Musik ausdrücken. Die Musik an sich stellt sicherlich aber auch schon eine/en Kontrast/Isolierung von Alltag und Weltlichem dar und regt darüber hinaus an. Dies sicherlich auch in mehreren Punkten. Und da wir auf der Bühne voll maskiert sind, unterstreicht das all diese Emotionen noch. Ein Hauch von Endlosigkeit, Einsamkeit, Illusion und dem „Ungreifbaren“ weht hier durch unsere Geister. Bei Aufnahmen in die richtige Stimmung versetzen? Ich weiß nicht, ob das diesem Sinn entspricht, da hier erst einmal pure Leistung gefragt ist, die auf Knopfdruck abgerufen wird. Aber die Stimmung lebt ja in uns und vor allem in unseren Songs. Im Studio ist man konzentriert, aber fühlt die Musik und begibt sich dadurch in einen trance-ähnlichen Zustand beim Spielen, in dem wir in die Emotionen der Songs versetzt sind. So lebt die Musik in uns, das ist einfach da, da kann man sich nicht wirklich darauf vorbereiten. Live ist das ähnlich, nur wird es hier noch durch die Kostümierung und die Energie im Raum in Interaktion mit dem Publikum verstärkt.

Deutet euer Bandname darauf hin, dass ihr den Sinn von Occult Black Metal nicht ausschließlich in der Ausübung esoterischer Rituale seht, sondern auch im Studieren traditioneller Naturwissenschaft?

Das ist eine gute Frage, die ich hoffentlich zufriedenstellend beantworten kann. Nun, unter Okkultismus verstehen die meisten tatsächlich immer direkt das Abhalten irgendwelcher heidnischen Rituale. Dass Okkultismus jedoch eigentlich unerklärliche Phänomene oder übernatürliche und natürliche Ereignisse beschreibt, bleibt den meisten Verschlossen. Sicher auch eine Nebenerscheinung des Hollywood-Zeitalters. Es ähnelt teils auch Religion, nur eben ohne die Religion, was diese Rituale sicherlich noch mehr vermuten lassen. Ich bin jedoch der Meinung, dass dies auch Teil davon ist, aber jedoch eher eine Begleiterscheinung darstellt. Ich finde das alles sehr faszinierend und beschäftige mich gerne damit. Auf der anderen Seite stehen natürlich die Naturwissenschaften, mit denen ich mich als Biologe auch viel beschäftige. Der Okkultismus geht hier zwar über die Fronten der Wissenschaft hinaus, schließt jedoch auch direkt daran an und ist eine Form des „Weiterdenkens“, wenn die Grenze der Erkenntnisse erreicht ist. Das finde ich sehr interessant, da hier der Weg offen steht, mal völlig unabhängig von Wissenschaft weiterzudenken. Es kann jedoch auch immer wieder passieren, dass die Wissenschaft hier nachzieht und das ein oder andere Phänomen noch beschreibt oder widerlegt über den Lauf der Zeit. Für meine lyrische Verarbeitung orientiere ich mich an dem darüber hinaus gedachten, weiche jedoch nicht komplett von wissenschaftlichen Gegebenheiten ab, wobei man auch hier die Grenzen bei Folklore beispielsweise immer nur schwer festlegen kann.

Neben den großen, außerweltlichen Einflüssen, welche Inspiration gewinnt ihr aus eurer Heimatstadt Würzburg oder anderen bestimmten Regionen?

Ob wir aus Würzburg direkt so viele Einflüsse für die Musik mit uns ziehen wage ich stark zu bezweifeln. Unsere Einflüsse, zumindest lyrisch, sind die Natur mit all ihren Facetten und damit verknüpfter Folklore, Mythen, Sagen und altertümlicher Geschichten. Davon gibt es alleine in Deutschland unzählige und auch das Naturspektrum hier reicht von Meer über Wald und Moor bis hin zum Hochgebirge. Da kommt schon einiges an Naturphänomen und Gewalten auf einen zu, was mich inspiriert. Dafür gibt es speziell keine festgelegten Regionen. Durchaus möglich, dass wir hier irgendwann einmal über etwas aus unserer Stadt stolpern, das uns inspiriert, dies ist jedoch bis jetzt noch nicht passiert. Auch ist das nicht zwangsläufig auf Deutschland begrenzt. Wer weiß schon, wo uns die Reise noch hinführt, denn jedem sind zum Beispiel ja auch die Sagen aus den tiefen Wäldern Transsilvaniens ein Begriff, welche sicherlich auch genug Grundlage für den ein oder anderen Text und musikalische Interpretationen bieten. Womit ich jedoch nicht andeuten wollte, dass dies einmal passieren wird, denn das weiß ich momentan noch nicht.

Stoßt ihr bei öffentlichen Auftritten mit BOÖTES VOID im als das konservativste geltenden Bundesland heute noch auf besondere Hürden? Ein mir vertrauter Stormbringer-Redakteur, der nicht näher genannt werden möchte, wunderte sich selbst als Freund der Polizei beispielsweise über die Ruppigkeit einiger Beamter bei euch.

(Lacht) Der gute alte „Freistaat Bayern“ ist also sogar in Österreich für seine, wie soll ich sagen, „heftige Ordnungsnorm“ bekannt. Nun ja, dass die Polizei hier etwas „härter“ unterwegs ist als in allen anderen deutschsprachigen Regionen, scheint wohl bekannt zu sein. Darauf will ich eigentlich auch nicht näher eingehen, habe aber auch schon die eine oder andere Erfahrung damit gemacht. Dieses strikte Durchsetzen der „konservativen Werte“ wird hier halt noch groß geschrieben, wenn es oft auch realitätsfremd oder veraltet für einen Menschen wie mich erscheinen mag. Dies bezieht sich jedoch ausschließlich auf die Gesetzesparagraphen und deren Verstoß dagegen. So anstrengend das manch einem auch erscheinen mag, hat dies jedoch nicht wirklich viel mit öffentlichen Auftritten zu tun. Denn bei Gigs und auf der Bühne wird auch hier in Bayern die „Künstlerfreiheit“ zum Glück doch noch sehr hochgehalten und respektiert. Ich bin mir zusätzlich sicher, dass man hier aktuell, wenn dann noch höhere Auflagen, was dies betrifft, von den veranstaltenden Locations hat. Aber auch hier kommt man mit einem gut geführten Dialog meist ans Ziel. Denn wenn man nichts Jugend- oder Publikumsgefährdendes an den Tag legt und nicht irgendwelche verfassungswidrige oder unangebrachten Dinge propagiert, werden einem eigentlich keine Steine in den Weg gelegt. Manchmal verstehen die Leute auch einfach nicht, was man mit seiner Bühnenpräsenz darstellen will, hier hilft jedoch meistens auch eine kleine Nachschulung und ein offener Dialog. Denn „darstellen“ bedeutet ja, egal welche Überzeugung dahinter steht, immer noch ein Stück weit „Theater spielen“ und dies fällt in meinen Augen auch auf jeden Fall unter die Künstlerfreiheit.

Nicht gerade untypisch für eine Black Metal, findet man kaum Infos zu BOÖTESVOID, aber wenigstens seid ihr auf Facebook vertreten. Sind offizielle Homepage oder Bandcamp in Zukunft eine Option?

Nun ja, wie das so ist. Man existiert noch nicht so lange, hat wenig Zeit und konzentriert sich in dieser lieber aufs Eigent- und Wesentliche (die Musik), obwohl man im totalen Social Media Zeitalter angekommen ist. Onlinepräsenz ist auf jeden Fall unverzichtbar heutzutage und ich finde Facebook hat hier noch die Oberhand, da man hier auf einmal am meisten Repräsentieren kann und dies auch noch recht leicht vernetzt. Bandcamp wird auf jeden Fall auch noch dazukommen, sobald die erste Veröffentlichung da ist. Bandcamp finde ich auch bis heute eine sehr gute Plattform ohne künstlichen Schnickschnack; der Fokus liegt auf der Musik. Instagram ist heutzutage anscheinend auch wichtig, sagen mir immer viele Leute. Auch wenn ich nie verstehen werde, wie eine Plattform die rein für Fotos ist, welche im Durchschnitt eine halbe Sekunde betrachtet werden kann, so einen großen Einfluss haben kann. Ich finde das nicht gut und auch etwas pervers. Gerade bei Bands, die dann bei jeder Bandprobe 20 Bilder machen, um die nächsten 10 Tage auf Instagram aktuell immer was nachlegen zu können, es aber eigentlich nichts zu berichten gibt. Wen interessiert so eine absolute Hirnwichse? Deshalb habe ich mich bis jetzt auch immer dagegen gewehrt, da ich der Meinung bin, dass ich mit Musik und künstlerischer Umsetzung Inhalte vertreten will und auch nur Inhalte mit der Welt teilen will, denn nur darum geht es in der Kunst ja und nicht darum irgendwelchen inhaltslosen Bullshit zu verbreiten, der niemanden interessieren sollte und auch niemanden bewegt. Entwicklungen wie diese lassen mich dann schnell gedanklich zum geistigen Ursprung, der Misanthropie der alten Black Metal Ära zurückzukehren und bringen in mir Verachtung auf.

Ich kam glücklicherweise in den Genuss eurer sehr schönen EP, welche ich auf Anfang 2019 datieren würde - stimmt meine Schätzung? Wo und wie können sich interessierte Schwarzmetaller die Aufnahme besorgen?

Die EP ist seit Mitte August fertig gemastert und bereit für die Veröffentlichung. Hier sind wir eigentlich gerade auf der Suche nach einem Label, das uns hierbei unterstützt, da wir auch überzeugt von unserem Potential sind und denken, so die besten Möglichkeiten zu erhalten. Leider ist die Szene inzwischen auch auf geschäftlicher Seite etwas verkorkst und man erhält viele allem Anschein nach leere Aussagen und Versprechen, sogar von Menschen, die große Plattenlabel leiten und von denen man dies nicht erwartet, da sie es nicht nötig haben sollten. Und so zieht sich dieses leidige Thema nun auch schon zu unserem Frust, immer länger hin und hat noch nicht zum gesuchten Ziel geführt. Aber wir sind täglich damit beschäftigt, hier etwas zum Anlaufen zu bringen. Deshalb kann ich leider nicht mehr sagen, als bald liebe Leute, wird es Musik und Merchandise von uns geben, wir bitten um noch ein wenig Geduld und können hier nur noch einmal unser Bedauern an der Lage zum Ausdruck bringen.

Auch mit den Lyrics macht ihr es einem nicht leicht; zumindest ich fand bei Recherche nichts dazu. Wovon handeln sie? Bist du der Verfasser der Texte, oder beteiligen sich auch andere Bandmember daran?

Naja, leider ist ja wie gerade schon erwähnt noch nichts veröffentlich worden, deshalb kann man auch keine Lyrics im Netz finden. Aber ich gehe gerne hier darauf ein. Für die anstehende EP hat sich das Konzept der „Schwarzen Erle“ herauskristallisiert. Dieser sagenumwobene Baum hat mich bei der Recherche und einigen Moorwanderungen in seinen Bann gezogen. Die Texte gehen hauptsächlich auf verschiedene folkloristische Mythen ein. Hier ist besonders die „Erlenhexe oder Erlenweib“ zu erwähnen. Oder gar das wohl bekannteste Beispiel, welches Goethes „Erlkönig“ darstellt. Oder auch bei den alten Germanen fand dieser Baum einige Erwähnungen. Und diese Liste könnte noch weitergeführt werden. Wie man vielleicht gemerkt hat, habe ich viel recherchiert und somit ist es auch naheliegend, dass ich mich um die lyrische Umsetzung von BOÖTES VOID kümmere, diese Aufgabe war mir jedoch auch schon seit Gründung zugeteilt und ich habe das auch in all meinen anderen Bands bisher so gehandhabt.

Vor ein paar Tagen habt ihr in Erfurt mit MINAS MORGUL, THORMESIS und CTULU gespielt. Habt ihr euch alle schon vorher gekannt? Wie kam es zum diesem Event?

Oh ja, was für ein Wochenende. Es war der Wahnsinn. Wir haben am 18.10. in Erfurt und am 19.10. in Würzburg mit den genannten Bands die Bühne geteilt. MINAS MORGUL kannte ich persönlich noch nicht (man hatte sich nur mal irgendwo, irgendwie unterhalten) und CTULU genauso. Aber THORMESIS und ich sind schon seit vielen Jahren Freunde. Großartige Kapelle, meine Kaufempfehlung an dieser Stelle. (Lacht) Und über THORMESIS kam das Ganze auch zustande. Der Bandleader Konsy kam irgendwann mit der Idee und dem Angebot auf mich zu, wie konnten wir da schon nein sagen? Bei Ihm haben wir im Übrigen auch unsere EP produziert. Großen Dank für Beides an dieser Stelle noch einmal an dich Konsy! Und so kam es, dass wir trotz eines total verrückten und nicht gut laufenden Freitags (oje, da ging echt mal wieder alles schief), abends auf der Bühne in Erfurt, noch eine sehr spaßige Show genießen durften, genau wie am Folgetag vor ausverkauftem Publikum in Würzburg. Und beiderorts haben wir sehr positives Feedback bekommen.

Wie sieht es mit weiteren Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus?

Wieder eine dieser Fragen, wo man nicht genau weiß, wie man antworten soll. Ich bin gerade groß am planen für 2020 und wir freuen uns immer, wenn wir Liveshows absolvieren können. Nur ist dies auf einem total überfluteten Markt gar nicht mehr so leicht. Inzwischen ist die Bewerbungsfrist für Festivals etc. auch schon vorbei und man muss wirklich zusehen wo man bleibt. Auch das war ein Grund für den Wunsch zu einem Plattenlabel zu stoßen, da die einen hier gut unterstützen können. Im Augenschein steht gerade auch eine Minitour für die zweite Jahreshälfte, welche ich gerade plane. Außerdem wollten ein paar befreundete Bands noch Konzerte mit uns machen. Hier stehen noch Sachen wie Marburg, Augsburg, Zwickau und sicherlich auch etwas im Saarland auf dem Programm. Und natürlich das ein oder andere Heimspiel lässt sich nicht entgehen. Aber genauere Sachen lassen sich hier noch nicht sagen. Österreich und Schweiz wären auch eine feine Sache über die wir uns freuen würden. Ach ja, mit etwas Glück, wird es auch noch nach Tschechien gehen.

Gibt es schon Pläne für ein komplettes Album? Wird es sich musikalisch oder thematisch von der EP unterscheiden?

Ja, hier gibt es schon Pläne und ein Album ist auch schon in Arbeit. Hier gibt es schon einige musikalisch Ideen und wir kümmern uns als Band um deren Umsetzung. Da wird es sicherlich auch bald mehr zu verkünden geben als jetzt, aber wir stehen nicht still und gehen weiter voran. Thematisch kann ich noch nichts dazu sagen, da ich mir hier noch keine Gedanken gemacht habe. Es wird sich sicherlich von dem Konzept der EP unterscheiden, da dieses Thema soweit erst einmal abgeschlossen ist für mich, aber was da nachkommt, ist mir noch unklar. Ich bin ein großer Freund von Konzeptalben, kann aber noch nicht sagen, ob es eins werden wird, oder ich mit verschiedenen Thematiken spielen werde. Das entscheidet sich aber für mich immer erst beim Entstehungsprozess. Entweder ist genug Faszination und Thematik da und ich habe Lust mich darauf einzulassen und fixieren oder halt nicht.

Boötes, das war ein angenehmes Aufeinandertreffen! Ich danke dir für die geile EP und wünsche BOÖETES VOID rasch viel Erfolg, soweit das in eurem Sinne ist!


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