Interview: GHØSTKID - Sushi

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Das ist, als wenn du in ein Trümmerhaus ziehst und du arbeitest da jeden Tag dran.

Wir haben ein Interview mit Sebastian "Sushi" Biesler bezüglich seines Soloprojektes GHØSTKID und dem neuen Albumrelease geführt. Hier erfahrt ihr alles rund um die Debütscheibe.

Veröffentlicht am 19.11.2020

Moin Sushi, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst und das so kurz nach dem Albumrelease. Wie waren denn so die ersten Tage? Hast du dich eher zurücklehnen können oder gab es doch mehr zu tun als sonst?

Zurücklehnen leider überhaupt nicht, es war sehr sehr viel Vorbereitung, man muss ja immer irgendwo am Ball bleiben und es gibt ja auch sauviel zu erzählen, wenn du so ein Album veröffentlichst, aber nach dem Freitag hab ich mir erst mal ein ruhiges Wochenende gegönnt, weil das war schon sehr sehr viel die letzte Zeit. Es war schon turbulent, aber ist glaube ich alles ganz gut gelaufen. 

Kann ich mir vorstellen, ich hab das Album auch direkt gehört und war super überzeugt und man konnte es schon an den Streamingzahlen sehen, die echt überragend sind und das bei einem Soloprojekt, wie hast du den Erfolg denn so wahrgenommen? Dadurch, dass das Album so persönlich ist, hofft man vielleicht ein wenig mehr auf gutes Feedback als sonst, wenn es eine Auftragsarbeit ist? 

Total, das ist wirklich die Hölle, wenn du das alles selber machst, dann guckst du dir alles zehn mal an, jeden negativen Kommentar und denkst um all den Kram auch einfach doof drumherum. Ich bin jetzt auch super happy, hab aber auch eine Zeit lang gebraucht, weil bei Eskimo Callboy. Ich mein, kennst du da die Zahlen?

Ja klar

Aber nach paar Wochen realisiert du dann, ey ich hatte noch nie eine Spotifyseite, dafür ist das richtig krass gut, aber das war für mich ein Punkt, wo ich gedacht hab, ist das jetzt wirklich gut, oder ist das jetzt doof. Ich hab das überhaupt nicht verstanden am Anfang, wie das jetzt so zu deuten war, aber jetzt im Nachhinein sind wir alle total happy, wie sich das entwickelt und das Feedback von den Leuten ist total krass, ich bin einfach mega happy, wie das gerade ankommt. Wie du gerade schon sagtest, wenn du alles selber machst und das vor allem persönlich ist, ist dir das natürlich nochmal wichtiger wie das funktioniert.

Klar kennt man die Zahlen von ESKIMO, trotzdem ist das, wenn man das mit Bands vergleicht, die in einem ähnlichen Ballpark spielen, schon echt überragend.

Manchmal geht es ja auch gar nicht um Zahlen. 

Ist ein bisschen unromantisch.

Das sollte man sich nicht angucken. Ich saß am Anfang auch immer bei Instagram davor und hab versucht diese Grafiken zu deuten und oh Gott, was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht, also wenn man da tiefer eintaucht... sollte man nicht tun, sondern einfach das genießen was man da macht.

Ich hab auch bei vielen anderen Leuten in den Instagram-Stories gesehen, die sich das Album geholt haben, man hat auf jeden Fall die Gegenliebe der Fans gemerkt.

Total, auf jeden Fall und das ist auch eigentlich das worauf es ankommt.

Wie geht es denn weiter, erst mal ist ja jetzt alles ein bisschen schwierig wegen Corona, wie ist denn das mit den Liveauftritten? Was ist da so geplant?

Sobald man live spielen kann, kann man das auch erwarten. Ansonsten direkt die neue Platte schreiben, sobald diese Basis ein bisschen aufgebaut ist, aber es gibt da noch sehr sehr viel zu tun, aber sobald der Punkt erreicht ist, dass ich mich da ein bisschen zurücklehnen kann, wird direkt neue Musik geschrieben. 

Also du bleibst absolut im Arbeitsmodus?

Ja, ich glaub den sollte ich auch nicht verlieren, weil ich nämlich ne faule Sau bin.

Ja gut, solange der Output da ist.

Jaja klar, ich mein es macht ja auch Spaß und ich hab wirklich schon wieder viele neue Ideen, die ich gerne ausprobieren möchte, aber im Moment haben einige Dinge leider noch Priorität, die jetzt erst mal passieren müssen und dann gehts wieder an die Schüppe.

Du hast in einem Interview gesagt, dass du Musik immer gemacht hast um zu Hause zu sein und dass es Zeit war umzuziehen. Ich geh davon aus, dass die Wohnung anscheinend mindestens möbliert ist und da das Album ja sehr persönlich war ist die Frage: Wie sehr zu Hause hast du dich denn gefühlt während des Entstehungsprozesses? Mit der neuen Crew, mit den neuen Bandmitgliedern und so weiter?

Es war schon schwierig, weil die meisten Leute waren ja gar nicht involviert, bis auf die Band, die hab ich mir natürlich ganz explizit ausgesucht, aber der ganze Entstehungsprozess, das war wirklich so ein Ding, was ich selber durchgemacht hab. Natürlich waren einige Leute involviert in das Songwriting, wo ich gesagt hab, okay mit den möchte ich unbedingt mal was machen, wie zum Beispiel der Christoph von ANNISOKAY, das stand schon sehr lange an bei uns, dass wir unbedingt mal was zusammen schreiben wollten und die Zeit haben wir dann auch mal genutzt. Aber letzten Endes ist es natürlich so, dass ich selber alle Entscheidungen treffen muss und die ganzen Ideen auch im Prinzip auf meinem Mist gewachsen sind. Also es war immer so, dass wenn wir geschrieben haben, kam ich schon mit einem fertigen Song, oder mit einer fertigen Idee. Also das war schon hart. Das ist so als wenn du in ein Trümmerhaus ziehst und du arbeitest da jeden Tag dran.

Wo wird gerade bei Trümmerhaus sind. Du sprichst ja zum Beispiel in "THIS IS NØT HØLLYWØØD" darüber, wie das Showbusiness so ist und wen man da und was man da alles so miterleben muss. Da du ja jetzt der absolute Kopf der Band bist, beziehungsweise dies dein Soloprojekt ist, konntest du dich dem Druck dadurch ein wenig entziehen, oder ist der noch viel mehr auf dich eingeprasselt als ohnehin schon?

Ich würd sagen das war für mich auch eine Art und Weise den Druck zu verarbeiten, ich mein ich hab da auch relativ allgemein drüber gesprochen und ich würd jetzt nicht sagen, dass wir mit Eskimo irgendwie mal ansatzweise rockstarmäßig unterwegs waren. Ich hasse dieses Wort (Rockstar) auch, aber es ist schon so, dass da gewisse Sachen sind, mit denen du konfrontiert bist. Egal ob du jetzt der absolute Weltstar bist, oder eben nicht. Es ist zum Beispiel so, dass du merkst wie sich Leute verändern, wenn sie auf einmal Erfolg haben und was das Geld auf einmal für eine Rolle spielt. All das ist so ein Ding, wenn du da von der Birne her nicht total klar bist, ist das eine Sache die dich wirklich verändern kann. Da muss man schon sehr aufpassen und ich finde deshalb die Symbolik in dem Video mit Jesus, weil Jesus war für mich so der erste Popstar, diese Dramarturgie kann man im Leben auf viele Leute ummünzen. Es gibt ja solche Leute wie Michael Jackson, am Anfang war alles toll und dann wirst du verraten und auf einmal gehts bergab. Am Ende bist du halt nur ein Mensch, dem es ganz ganz schlecht geht. Amy Winehouse, Kurt Kobain, es gibt so viele Beispiele, wo das Showbusiness maßgeblich dazu beigetragen hat, dass diese Leute jetzt unter der Erde liegen. Ich hab allgemein in diesem Prozess sehr sehr viel darüber nachgedacht. Ich habs einfach so thematisiert, ich bin mir einfach dieser Sachen bewusst und kann damit dementsprechend anders umgehen.

Man merkt auf jeden Fall bei vielen der Songs, dass sie sehr persönlich sind, auch wenn du sagst, du sprichst allgemeiner drüber. Gerade diese ganzen Einflüsse, die man durch andere Musiker hat, die wären jetzt vielleicht noch da, wenn dieses Business nicht so wäre.

Du bist halt einfach nur ein Produkt und musst auch irgendwie funktionieren. Ich sag mal so, wenn du Sänger bist. du kriegst keinen Krankenschein. Wenn du auf Tour bist und Hüsterchen hast, oder selbst wenn du komplett zersägt bist, weil du krank bist, oder so, dann machst du trotzdem weiter, du musst immer funktionieren. Da du gewissen Standards gerecht werden musst, ist das teilweise schon ein gewisser Druck. Die Frage ist immer wie du damit umgehst und was für einen Ausgleich du hast und wie du den Druck selber in deinem Kopf verarbeitest. Ich glaube das ist eigentlich so das Geheimnis. 

Du bist ja in deinen Videos in super viele Rollen geschlüpft, ob es jetzt Jesus war, oder eine Frau sogar, oder ein Astronaut bei 30 Grad. Hat es Bock gemacht, oder war es eher anstrengend mit Maske Kostüm und so weiter? Es war ja doch extremer, als man es aus anderen Videos so kennt.

Ja, extrem war es auf jeden Fall. Also erst mal, alles für die Kunst. Wenn du was anders oder speziell machen willst, musst da natürlich auch viel viel Mühe reinstecken. Das mit dem Astronautenkostüm war auf jeden Fall jetzt nicht so ganz angenehm, weil ich hab eine halbe Stunde gepennt an dem Tag und bin dann den ganzen Tag bei uns auf der Halde rumgelatscht in diesem Kostüm, was ein Hitzesschutzanzug war, sprich, man hat da jetzt nicht so gut die Luftzirkulation in den Griff gekriegt, innerhalb dieses Anzugs. Es war schon anstrengend, aber Spaß gemacht hat es auf jeden Fall. Wenn am Ende das Endergebnis stimmt und du das Gefühl hast, okay da hat sich die Mühe 3 mal gelohnt, ist das natürlich auch toll. Ist ja auch alles auf meinem Mist gewachsen, von daher darf ich mich da gar nicht beschweren, wenn es dann mal unangenehm ist, während der Drehs.

Das wäre jetzt nämlich auch die nächste Frage, weil du ja eigentlich an allem beteiligt bist und alles selber gemacht hast, ist die Frage natürlich, ob du auch die Konzeptideen für die Videos hattest, weil die ja schon sehr künstlerisch sind, gerade die Szene mit dem Astronauten, die total dystopisch ist, oder mit dem Diktator etc. Hattest du ein Team dafür, oder ist das alles deinem Kopf entsprungen?

Das basiert tatsächlich alles auf meinen Ideen. Bei mir ist das so, wenn ich Musik höre, oder Songs schreibe, dann visualisier ich immer sehr viel und hab dann einfach versucht was ich da sehe bestmöglich umzusetzen. Ich hab auch vor geraumer Zeit mal Musikvideos gedreht und directed, etc. Aber ich hab das dann irgendwann sein gelassen, weil es mir zu stressig war, hab mir aber gesagt, wenn ich das für mich mache ist das nochmal eine andere Geschichte. Ich hab da schon eine sehr genaue Vorstellung und deshalb kommen die ganzen Konzepte von mir, die Planung und die Umsetzung auch. Dann hab ich halt meinen Mirko, mein Filmer, der mir unter die Arme greift. Diesmal war auch noch der Timo dabei, der die ganze WFX-Arbeit gemacht hat und so  ist das zusammengekommen. 

Zu den Feature-Parts, da gab es ja einige auf dem Album. Mit wem würdest du denn in der Zukunft noch etwas machen wollen, es gab zwar schon viele Variationen, aber wer interessiert dich noch? Außer Helge Schneider? 

Ihr habt auf jeden Fall gut recherchiert. Letzten Endes muss mir das Feature natürlich gefallen, ich bin da auch immer ein Freund von unkonventionellen Features, das ist immer eine andere Komponente, die man so nicht erwartet. Da gibts so einige. MARILYN MANSON wäre natürlich schön, YUNGBLUD könnte ich mir tatsächlich gut vorstellen, aber ganz weit vorne wäre natürlich BILLIE EILISH.

Das hat man schon ab und an mal hören können. Vor allem stilistisch oder warum?

Das sind auf jeden Fall Personen, die mich inspirieren, weil sie Dinge komplett anders machen als der Rest. Es gibt viele potenzielle Leute, die ich mir vorstellen könnte. 

Gerade bei FØØL hat man auf jeden Fall MANSON-Vibes verspürt und du hast nun schon durchblicken lassen, dass es mehrere Einflüsse gab, zum Beispiel BILLIE EILISH, die total unkonventionelle Musik macht und damit trotzdem super erfolgreich ist, wen gabs denn noch so, der dich inspiriert hat?

Insgesamt, was immer eine große Inspiration war, ist BRING ME THE HORIZON gewesen, einfach weil es für mich eine Band ist, die immer state of the art ist. Es ist immer so, dass die sich mit jedem Song neu erfinden, du weißt nie was als nächstes von den kommt und wie das klingt, es ist aber immer total frisch und ganz hochwertig umgesetzt. Das ist einfach eine große Inspiration gewesen, was das Mindset angeht. Also wie man Sachen umsetzen kann und wie innovativ das sein kann. Ungeachtet dessen war natürlich Manson immer eine große Inspiration, weil ich das Gesamtkunstwerk, was er dargestellt hat immer sehr beeindruckend fand. THE FEVER555 war für mich diesmal auch eine große Inspiration, weil es so echt und roh ist, was man heutzutage in diesem Gewand nicht so hat. Das ist für mich so eine Band, das sind die drei beklopptesten Musiker die es so gibt, die haben zusammen eine Band gegründet und reißen jetzt alles ab. 

Dann nochmal etwas zu Events. Es gab ja dieses Jahr sowas wie das WackenWorldWide, oder auch andere online-Events, wäre das eine Option für dich, oder bist du dem eher abgeneigt, weil das Herzensprojekt die Fans braucht?

Abgeneigt total, muss ich sagen. Es ist aber auch besser als gar nichts und bevor es jetzt gar nicht auf die Bühne geht, ich meine man schreibt ein Album auch dafür, dass man es live präsentieren kann, bevor es gar keine andere Alternative gibt, um live zu spielen, wäre eine Streaming-Alternative schon okay. Auch wenn das natürlich nicht dasselbe Feeling ist, wie bei einem richtigen Livekonzert.

Also du brauchst auf jeden Fall die Menge?

Absolut. Es ist jetzt auch viel geplant, dadurch, dass es für mich nochmal eine größere Bedeutung hat, da will man natürlich auch live nochmal drei Schüppen drauflegen. Klar wenn man da nicht mehr ganz happy ist, mit dem, was man da vorher macht, spielt man auch live anders, oder mit einem anderen Gefühl. Da es jetzt einfach etwas ist, was ich total lange nicht mehr hatte, würde ich mich natürlich sehr freuen und bin total gespannt, wie sich das live anfühlt. Da das gerade nicht geht ist es natürlich schon relativ blöde.

Ja klar, vor allem wenn man die Songs hat, die sehr persönlich sind und die ganze Masse den Refrain mitsingen kann ist das bestimmt ein sehr cooles Gefühl.

Ja absolut, aber wie gesagt, es geht leider nicht. Das sind dann nur die drei Techniker die vor der Bühne stehen in einem Livestream.

Es hat ja romantisch, wie es so ist, mit der Gitarre wieder angefangen, wie war denn das Gefühl mal wieder eine Gitarre in die Hand zu nehmen und einfach Musik für sich selbst zu machen, ohne im Kopf zu haben, dass man wieder mit der Band Kompromisse finden muss? 

Die Gitarre stand jetzt schon eine ganze Zeit da rum, weil ich immer mal zwischendurch was gemacht habe, aber der Fokus war ab einem bestimmten Punkt ganz anders. Es war so, ich muss jetzt mal was unternehmen und brauche für mich einfach einen Ausgleich. Ab da ging es dann auch los, dass sich die ganze Idee rauskristallisiert hat. Das war schon ein abgefahrener Moment zu sehen, okay ich bin selber in der Lage Songs zu schreiben, war ich wahrscheinlich schon die ganze Zeit, nur jetzt hab ich das gemacht. Ich glaube das war schon relativ besonders. 

Was ist denn dein absoluter Lieblingssong auf dem Album, du stehst natürlich hinter allen, aber welcher ist dein Favorit?

Das ist definitiv der "YØU&I", das war der erste Song, den ich so geschrieben habe. Das war tatsächlich ein Song, den ich damals für eine andere Band geschrieben hatte, die hat sich dann aber aufgelöst. Ich fand den Song aber immer so speziell und der hat mir schon immer relativ viel bedeutet, deshalb hab ich den einfach mitgenommen.  Der lag dann mal so drei Jahre und das war der erste an dem ich so gearbeitet habe, den hab ich dann mal wieder ausgebuddelt und hatte schon so eine grobe Vorstellung wie der klingen sollte. In dem ganzen Albumschreibprozesss war es auch so, dass die meisten Songs relativ unterbewusst entstanden sind. Bei YØU&I ist es so, dass mir erst relativ spät bewusst wurde, okay was will ich mir denn selber damit sagen, wovon handelt dieser Song eigentlich und das wurd mir dann einen Tag bevor ich den einsingen musste bewusst, dass es in dem Song eigentlich um meinen Dad geht. Der hatte vor geraumer Zeit einen starken Herzinfarkt und lag im künstlichen Koma. Darum geht es in dem Song eigentlich, dass du bei einer Person am Bett stehst und versuchst ihr beizustehen, obwohl die dich gar nicht aktiv wahrnimmt. Es fühlt sich trotzdem so an, als ob man durch diesen Prozess, oder dieses Koma zusammen geht. Deshalb ist es für mich ein Song, erst mal weil er der erste war und weil es eben diese persönliche Geschichte ist. Diese beiden Aspekte führen dazu, dass es einfach mein Lieblingssong ist, weil der auch am meisten auf persönlicher Ebene in mir auslöst. 

Jetzt macht für viele Leser das Video zu dem Song nochmal mehr Sinn und erhält eine weitere Ebene. Vielen Dank auch für die persönlichen Einblicke. Nun sind auch eigentlich alle Fragen gestellt, gibt es denn noch etwas, was du unseren Lesern mitteilen möchtest?

Was möchte ich denn noch mitteilen. Ah, ja mein Album ist jetzt draußen und ich würde mich natürlich freuen, wenn sich das der ein oder andere mal anhören würde. Vielleicht ist das ja was womit man was anfangen kann und ansonsten würde ich sagen, ich bin unglaublich dankbar für das alles, was jetzt so passiert ist und dass da so viele Leute da draußen sind, die das so geil supporten und es ihren Freunden erzählen und die Musik hören und so weiter. Eigentlich kann ich an dieser Stelle nur ganz lieb Danke sagen.

 


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