Interview: SPLICER - Rick Splicer

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"Ich bin Musiker - wär doch ganz schön engstirnig, wenn ich irgendwas von vorne rein als Scheiß abstempel"

SPLICER: Münchner Prog'n'Roll

Veröffentlicht am 13.09.2021

(Bayrischer) Rock'n'Proll – was kann ich mir darunter vorstellen? Außer Power, Rhythmus und 'nen Kasten heimischer Hopfensaft? Da fragen wir doch mal die drei Herren von der Quelle. Servus zusammen und danke für eure Zeit.

Für alle, die Euch noch nicht kennen: Bitte stellt Eure Band kurz vor und schildert Euren bisherigen Werdegang kurz. Und auch gerne etwas zu euch als Personen. 
Wir sind Mav (Git / Backingvox), Dani Di (Drums / Backingvox) und ich, Rick (Vox / Bass). SPLICER sind schon immer drei Leute gewesen. Dani Di und ich, sind von Anfang an dabei. Wir kennen uns aus dem Münchner Norden und haben in anderen Bands schon miteinander gespielt.
Theoretisch gibt es SPLICER schon seit 2015. Da waren wir aber noch der Meinung wir wollen Stoner Rock machen. Nachdem das Vorsingen diverser Sänger und Sängerinnen entweder zu nichts geführt hat oder so dermaßen weit weg von dem war, was wir uns so von einem Sänger erhofften, hab ich das einfach übernommen. Meine engelsgleiche Gesangsstimme wurde dann als "ganz schön prollig" beschrieben und so kam es dann zu der Wortschöpfung "Rock'n'Proll". 2016 spielten wir dann den ersten Gig.
 
Mav haben wir Juni 2019 mit ins Boot geholt und mit ihm haben wir auch die Songs auf "Bootlegger" aufgenommen. Wie sich rausstellte eine ausgezeichnete Wahl. Mit ihm kriegen wir nochmal 'nen ganz neuen Drive in unseren Songs. Mittlerweile sind alle drei brüderlich zusammengewachsen.
 
Zwei andere Gitarristen haben wir schon verschlissen - einen pro EP ("Beerwolf" 2017/2018 und "Blind" Frühjahr 2019). Ich glaub nicht, dass wir ausgesprochen gemein zu unseren Gitarristen sind, Mav kann das sicher bestätigen ;). 
 
Woher habt Ihr eure Songideen / musikalischen Einflüsse?
Musikalisch gesehen hören wir eigentlich alles was wir gut finden. Natürlich sind unsere Wurzeln irgendwo im Rock und Metal zu finden, aber ein gutes Blues- oder Jazz Stück ist immer ein paar Minuten wert.
Ich sag ja immer "Ich bin Musiker - wär doch ganz schön engstirnig, wenn ich irgendwas von vorne rein als Scheiß abstempel"
Und ja, wir sind alle große MOTÖRHEAD-Fans, aber nein es war nicht der Plan da irgendwas nach zu machen. Auch wenn wir oft verglichen werden (was wir auch als Lob anerkennen), sind wir immer noch der Meinung, dass wir da was anderes als die Kollegen um Lemmy kreieren.
 
Ihr mischt ja fleißig quer Beet Blues mit Rock und 'nem Schuß Punk. Wie schafft Ihr es da eine Linie reinzubringen und es rund klingen zu lassen?
Ich glaube den grünen Faden findet man bei uns immer, weil wir trotz dem Mix der Genres, nich zu viel mit Effekten experimentieren. 
Man kanns mit Bier vergleichen... Ob's jetzt n Helles oder ein Weißbier ist, egal, es schmeckt immer noch nach Bier solang man jetzt keine Holunderschorle oder son Scheiß rein kippt, haha.
 
Wie entstehen Eure Songs? (= wer ist fürs Songwriting zuständig, wer bringt die Ideen, etc.) Geht es da demokratisch zu oder wer singt sagt an?
Alle. Bei drei Leuten gibt es keine Pattsituationen, falls wir uns irgendwo uneinig sein sollten, bestimmen zwei. 
Meist kommt ein Riff - entweder vom Jammen oder von einem mitgebracht - dann trommelt Dani dazu und dann der Text. Dann wird weiter an dem Song gefeilt...
Manchmal schreib' ich auch vorab schon Texte, die ich dann hernehme, wenn's passt. Oder wir schreiben zusammen, wie zum Beispiel bei „(Last Thoughts) On Death Row“. Wir haben sogar schon mit Drumbeats gestartet und darauf aufgebaut. Den wirklich grünen Faden beim Songwriting gibt’s bei uns nicht.
Es kommt wie's kommt - alles kann, nix muss.
 
Wie lange kennt Ihr euch schon und wann kam die Initialzündung für das Projekt „Splicer“?
Puh... Dani und ich kennen uns ewig, keine Ahnung wie lang genau. Das muss irgendwann in der Blüte unserer Jugend gewesen sein - 1837 oder so was.
Die Geschichte wie wir Mav gefunden haben ist ganz nett. Wir hatten gerade die Blind EP aufgenommen (die später physisch als „SPLIT“ mit Call it a Wasteland rauskam) und das war gleichzeitig auch der Abschied von unserem damaligen Gitarrero.
Also waren wir wieder mal auf Suche. Ein paar hatten sich schon gemeldet und waren zum Vorspielen da, als unser Kumpel sagte, er habe 'ne Arbeitskollegin, welcher er unsere Musik vorgespielt hat. Die wiederum sagte, des klingt voll ähnlich wie die Mucke von 'nem Kumpel von ihr (Mav Soloprojekt „Mad Mav“ war damit gemeint).
Wir konnten uns also digital schon mal beschnuppern, was ganz gut war, weil Mav eigentlich gar kein Bock mehr auf Band-Projekte hatte. Offensichtlich konnten wir aber doch sein Interesse wecken. Als wir beim ersten Treffen gesagt haben „Vielleicht kannst du dir ja mal fürs nächste Mal n Riff überlegen, auf das wir jammen“, kam er ne Woche drauf mit nem fast fertigem und recordeten Song an (wurde zu „Sonic Warfare“)... Er konnte die Konkurrenten locker in den Schatten stellen und ist menschlich halt einfach ein geiler Typ... - Außerdem hat er einen Bus, haha
Das war Juni '19
 
Würdet ihr auch in Dialekt singen? Oder bleibts bei Englisch?
Nah - Mia hoaßn jo ned Schbleißa.
 
Habt Ihr Gesangsunterricht / Instrumentalstunden genommen oder alles learning by doing?
Dani ist unser Elite-Drummer. Er ist immer schon beim Holger Röder im Schlagzeug-Unterricht, man könnte auch Fortbildung dazu sagen. Manchmal schau ich mir seine Noten an, die er im Bandraum hat und denk mir nur „was für abgefucktes Zeug“. Coole Sachen macht er da und er bringt sie immer mal wieder so sneaky in unsere Songs ein, dass man's fast nicht bemerkt, es aber trotzdem die besondere Würze verleiht.
Mav hat Musikkomposition und Orchestration studiert – krasser Typ halt auch, für so nen „einfachen“ Rock Gitarristen, ne?
Ich hab mit 13 bis 14 oder so was angefangen Akustikgitarre zu spielen und hatte da auch ein oder zwei Jahre Unterricht, der Rest kam durch viel mit Bands und Freunden spielen. Ich hab auch in der Volkshochschule paar Harmonien-Lehre-Kurse belegt...
Gesangsunterricht gab's nie, ich hab das einfach gemacht wie ne Hummel... einfach losfliegen ohne drüber nachzudenken ob das theoretisch überhaupt geht...
 
Ihr legt ganz schön Tempo vor (bsp: Betelgeuse / Jokers Madhouse Blues  (ich glaub Du meinst enen anderen song, Joker's Box is einer unsrer gemütlichsten) – macht Ihr Sport um nicht aus der Puste zu kommen?
Wenn Musik machen Sport ist, dann ja. ;) (ich bin ne alte Frau, ey, da ist der Jokers schon rockig)
 
Fragen zum aktuellen Album
Euer neues Album liegt vor und ihr seid schon fleißig beim Autogramme üben - „Bootlegger“. Wieso habt ihr es in Eigenregie verlegt? Unabhängigkeitsdrang? Oder bessere Kontrolle?
Die große Frage die wir uns gestellt haben ist, ob wir auf einen suboptimalen Label-Deal warten wollen und uns dann ärgern, dass uns jemand Vorschriften machen will oder wir uns die Energie sparen und lieber selber machen.
Wir haben uns für die zweite Variante entschieden.
 
An welchem Song hängt am meisten Herzblut / persönliche Erfahrungen?
Ich glaube an "(Last Thoughts) On Death Row" haben wir am längsten gefeilt, weil Balladen nicht unbedingt unser Steckenpferd sind, aber grundsätzlich steckt im ganzen Album und in jedem Song eine Menge Herzblut. 
"Sonic Warfare" hat was Besonderes, weil's der Erste zusammen mit Mav war.
Von den Texten her ist es immer eine Mischung aus persönlichen Erfahrungen und wie man seine Umwelt so auffasst. Außerdem sind sie nicht immer nur 1:1 so zu verstehen wie ich sie singe.
Bei "Fast Lane" geht es z.B. nicht wirklich drum auf der linken Spur, mim Blinker nach links dem Vordermann Lichthupen zu geben, sondern eher darum sich nicht unterkriegen zu lassen und im Leben trotzdem Gas zu geben, auch wenns scheiße läuft.
 
„T.P.P.“ - Körbe fangen von feschen Mädeln“ - das passiert euch doch sicher nicht?
Das ist tatsächlich ein Song aus der Katergorie „Wie man sein Umwelt so wahrnimmt“...
Der Protagonist in dem Song ist aber auch sehr forsch und plakativ dargestellt. Ganz so stumpf sind wir dann doch nicht ;)
 
Gehört ein Schuß Selbstironie per se zu euch oder hat es sich so eingeschlichen im Entstehungsprozeß des Albums?
Die Welt ist beschissen genug da muss man nicht immer so todernst sein. Ironie, Sarkasmus und auch schwarzer Humor ist bei uns eigentlich immer dabei, bei unseren Songs aber nur da wo es auch passt.
 
Auf welchem Abschnitt eurer musikalischen Reise seht ihr euch mit dem Album? (Anfang oder mittem im Fahrwasser?)
Grad ins Boot eingestiegen und das erste Bier aufgemacht. Fängt gut an, geht aber noch mehr ;) Mal schauen wohin die Reise geht.
 
„Bikes, Boobs 'n' Beer“ - Lebenseinstellung? Oder doch eher gutbürgerlich daheim?
Ich hab mein Motorrad geschrottet und mein Geld aktuell komplett in die Musik gesteckt. Also war's des aktuell mit meinem Bike... Eigentlich bin ich ja ausgebildeter Motorradmechaniker, daher kommt das...
Das ganze schließt auch nicht unbedingt das „gutbürgerliche daheim“ aus. Kann auch geil sein, einfach mit der Holden auf der Couch zu flacken. Wir wehren uns nur gegen den Stock im Arsch der einigen so im Alter wächst. 
Und „Beer“ - Ja. Ich versteh die Frage nicht ;)
 
Wie wichtig ist euch der Spaß an der Musik und wo hört er bei euch auf?
Spaß an der Musik haben wir eigentlich immer. Besschissen ist's natürlich, wenn man für Benzingeld spielt. Ich meine,  wenn man schon irgendwo für lau spielt, aber Essen und Getränke ist dann zu viel verlangt, vergeht's einem schon n bissal. Oder es gibt Backstage nur Wasser... fürn Arsch... (Ich kann sagen, bei uns im BACKSTAGE MÜNCHEN, gibts net nur Wasser! - die haben Stil!)
Das kam bis jetzt nur selten vor und selbst da haben wir dann dafür gesorgt, dass das Publikum spürt, dass wir einfach Bock haben.
 
Das Artwork wurde von einer Tätowiererin (Maike KaliMata Art von Black Rabbit Ink– München) erstellt. Wie kam es dazu und natürlich: seid ihr auch geinkt?
Viele Bekannte gehen zur Maike zum Stechen und ich hab sie immer weiter empfohlen, weil sie echt gute Arbeit/Kunst macht. Persönlich sind wir uns aber erst beim „Pure Fucking Metal Festevil“ 2017 (hier ein Aloha an das PURE FUCKING METAL FESTIVAL von mir -> Harald) begegnet, als ich für CHAEDRIST als Bassist aushalf und sie auch mit ihrer Band da war („I Set Fire“, bei der sie singt/growlt und wie man das auch immer alles nennt, was sie da so ins Mic zaubert).
Als wir Künstler für das Artwork des Albums gesucht haben, haben wir ne Ewigkeit gebraucht (und teilweise richtig miese Probezeichnungen gekriegt), bis mir mal einfiel, wir könnten ja Maike fragen, ob sie so was macht... Gesagt getan, siehe da, sie halt mal Grafikerin gelernt, fettes BINGO. Das war dann auch das Einzige mal. wo uns Corona in die Karten gespielt hat, da Maike viel Freizeit hatte, weil es ihr Tattoo Studio nicht öffnen durfte.
Unsere wirren Skizzen und Ideen hat sie dann in kürzester Zeit zu Papier gebracht und war genau fertig als sie wieder öffnen durfte.
Ich hab mich hier und da mal stechen lassen, schaut teilweise aber eher aus als wär ich im Knast gewesen... Dani hat ne Hommage an die Musik am Oberarm. Mav ist Reinhäuter. Weil reine Haut - rein haut. (@Maike - da musst jetzt aber mal nachlegen!)
 
Welche Filmgenres haben noch Einfluss auf eure Songtexte?
Bei Filmen ist es eigentlich das gleiche wie mit musikalischen Einflüssen. Wir schauen grundsätzlich mal alles. Meine Favoriten sind eher Horror und Thriller und bin großer Tarantino Fan. ROB ZOMBIE feier ich auch. Filme und Musik - alles Klasse. Direkt beeinflusst uns das weniger, aber wir haben uns überlegt ob, beim nächsten Album, ein Pendant zu "Betelgeuse" vorkommt.
Irgendein Charakter wie Captain Spaulding ("Haus der 1000 Leichen") oder Pickle Rick ("Rick and Morty"). Ob es dann tatsächlich dazu kommt und ob es der Song dann tatsächlich auch aufs Album schafft, steht noch in den Sternen. 
 
Und warum ein kleines Teufelchen als Maskottchen?
Eigentlich ist ja "Skully", unser Totenkopf-Strichgesicht, unser Logo-Dingsbums (Siehe Arschbacke, "Bootlegger"-Cover) 2018 war ich dann über Weihnachten in Mexiko und hab dann diesen Teufel bei einem Händler in Chichén Itzá gesehen und einen mitgenommen. Den haben wir dann in Proberaum gesetzt und irgendwie kams dann dazu, dass wir ihn auf "el Cuarto" (der Vierte) getauft und letztendlich sogar einen Song über ihn geschrieben haben (Track 13 auf "Bottlegger"). Eine Geschichte wie wir vom Teufel verführt wurden, unsere Posten bei SPLICER einzunehmen... 
 
By the was: ich mag „Good Bad Things“ sehr :-) Bums + Rhythmus = super
 
Betreffend Live Aktivitäten
Wie sehen Eure momentanen Live-Aktivitäten aus? Geplante Auftritte / Touren?
Leider relativ mau. Seit der großen Seuche ist die ganze Booking-Geschichte schwerer geworden. Nachholkonzerte, verunsicherte Veranstalter und spezielle Auflagen, die teilweise noch nicht mal klar ausformuliert sind, machen die Sache nicht einfacher.
Aktuell sind wir auf der Suche nach einer guten Booking Agentur, damit wir mehr Luft fürs Musik machen haben. ( mail@splicer.de falls sich jemand angesprochen fühlt ;) ) 
 
Mit welchen Bands würdet Ihr gerne mal auftreten? Oder Gastauftritte von anderen Instrumentalisten?
Mit THE PRETTY RECKLESS wär ne coole Sache. Wir sind Fans von ihrem Songwriting, die grooven halt wie Schmidt's Katze und Taylors Stimme is halt auch der Hammer. Ansonsten gibt's so viele coole Bands und Musiker... FOO FIGHTERS, METALLICA, OZZY, BLACK LABEL SOCIETY, ZAKK WYLDE, was weiß ich...Dani is auch großer BILLY TALENT-Fan. Da gibt's also schon 'n paar wo wir nicht nein sagen würden. Geplant ist aktuell nichts, aber wir sind auch für Features offen. Muss halt einfach passen.
 
Wie war die Arbeit während des Lockdowns? Schwarzes Loch oder Chance zur Konzentration der Energie?
Unsere meiste Zeit haben wir damit verbracht, einzeln ins Studio zu gehen und alles einzeln aufzunehmen, wenn es uns überhaupt erlaubt war... Sehr nervig und ich würd es auch gern vermeiden das zu wiederholen. Da fehlt einfach die Kommunikation. Ich hör gern direkt zu ,wenn die anderen Spuren aufgenommen werden. 
Neue Lieder sind entstanden, neue Ideen notiert. Und natürlich der Papierkram, der mit so nem Album kommt, musste erledigt werden. Wir konnten die Zeit im Großen und Ganzen also sehr gut nutzen... 
 
Wären Streamingkonzerte für euch denkbar?
Anfangs war ich abgeneigt, wurde aber von der 2/3-Mehrheit überstimmt. War auch gut so. Ein Streaming Konzert gab's zusammen mit DEZOLAT im 8below München. 
Das coole war, dass wir die ganzen Leute vor Ort schon lange kennen. Das war dann eigentlich mehr wie abhängen mit Kumpels mit Privatkonzert und Cams.
 
 
 
Wie kann man euch als Band unterstützen?
Aktuell am besten unter shop.splicer.de . Da kommt alles direkt bei uns an und es gibt keine Abgaben an irgendwelche Konzerne. Ansonsten natürlich auch beim Streaming und teilen im echten Leben. So ein Post bei Facebook schaut ja heutzutage gefühlt niemand mehr an. Wenns Live wieder losgeht haben wir auf jeden Fall unser Merch dabei ;)
( spotify.splicer.de / yt.splicer.de / itunes.splicer.de )
 
Wie wichtig ist euch Musik und auch das Austoben auf der Bühne?
Musik hat oberste Priorität. Live spielen und mit dem Publikum abzugehn und zu feiern ist einfach unvergleichlich. Wir hoffen, es ist bald wieder wie's mal war...
 
Welche Frage wurde euch noch nie bei einem Interview gestellt – aber ihr wartet brennend drauf?
Hauptsache es ergibt sich ein interessantes Gespräch und ich werd nicht gefragt was mein Lieblingsessen ist. So ein Scheiß will doch niemand wissen, oder? Wenn interessiert es, dass Mav auf Lasagne steht, Dani eh alles isst, was keine Wurzeln hatte und ich keine Ahnung hab was ich am liebsten esse?
 
Ich finds z.B. ganz cool zu lesen, ob ein Musiker mit seinem jetzigen Instrument angefangen hat. War es immer schon der Plan genau dieses Instrument zu spielen?
Bei mir: Nein. Aber seitdem ich 14 bin, wollte ich Bass spielen. Wie das damals genau gewesen ist, kannst du mich gern im nächsten Interview fragen hahaha. (Ist gebongt, nehme dich beim Wort)
 
Herzlichen Dank an Rick für das Interview - hört ruhig mal in "Bootlegger" das Debutalbum der Münchner Jungs rein. Und auch an die Lizzy von SuperLifePromo.
 
 

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