04.07.2015, Bäckerberg

SICK MIDSUMMER 2015

Text: Anthalerero | Fotos: Anthalerero
Veröffentlicht am 12.07.2015

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Schon voriges Jahr wurde das kleine, gemütliche Festival mit vorwiegend Black/Death-Ausrichtung einer eingehenden Prüfung unterzogen und für gut befunden. So machte sich Stormbringer auch in diesem Jahr wieder auf die abenteuerliche Reise zum Bäckerberg in Scharnstein, um sich an einem der heißesten Tage des bisherigen Sommers die Rübe noch einmal gründlich durchblasen zu lassen. Das auf einem hübschen Gutshof, auf dem Rotwild gezüchtet wird, stattfindende Festival ist inzwischen im sechsten Jahr seines Bestehens und bei dieser Ausgabe wurden auch erstmalig die Bands von zehn auf acht geschrumpft. Zugunsten längerer Umbaupausen und natürlich auch verlängerter Spielzeit für jede Band! Und diese Strategie bewährte sich dann auch im Verlaufe des Festivals, denn es gab keinerlei Verzögerungen im Programm und durch die verlängerten Spielzeiten wirkte alles weniger gedrängt. Für das leibliche Wohl der Gäste war ebenfalls gesorgt, zu moderaten Preisen gab es warme Küche sowie Kaffee & Kuchen (der letztjährige Blechkuchen war aber besser, muss ich an dieser Stelle einfach mal sagen!), und sogar eine Chillout-Lounge mit Bar und Disco wurde geboten. Das alles eingebettet in wunderschöne Natur im oberösterreichischen Bergland, in der es auch noch die Möglichkeit gab seine Zelte aufzuschlagen und an Ort und Stelle zu übernachten. Im Gegensatz zum Vorjahr auch mit getrenntem Zelt- und Parkplatz, was die Sache um einiges geordneter und übersichtlicher machte. Ein Lob an dieser Stelle an den Parkplatzeinweiser der die PKWs in sengendem Sonnenschein in Reih und Glied auf die abschüssige Wiese dirigierte und problemlose Zu- und Abfahrt zu allen Zeiten und für alle Besucher möglich machte. Daumen hoch! Wie immer auf Festivals gab es natürlich auch die kleinen und großen Katastrophen mitzuerleben, die doch irgendwie das Salz in der Suppe eines Festivals ausmachen. Seien das nun mitteilungsfreudige Besucher, die bereits nach den ersten Vorglüh-Bierchen am Nachmittag ihren kompletten Lebenslauf samt Verwandtschafts- und Liebesverhältnissen quer über den Parkplatz krähten - unabhängig davon ob das überhaupt jemanden interessierte - oder die üblichen Verdächtigen, die sich angestachelt durch bewusstseinsvernebelnde oder -erweiternde (je nachdem aus welchem Blickwinkel man es betrachtet) in diverseste Ausprägungen von Freundschafts- oder Ehekrisen verstiegen und selbige ebenso lautstark kundtaten. Ebenfalls urkundlich erwähnen darf man Heiratsanträge und Scheidungsbeschlüsse, sowie einen Autobesitzer der ausdrücklich jeden Festivalbesucher aufforderte, jegliche Art von Stoffwechselendprodukten auf seinem fahrbaren Untersatz zu deponieren. An die Stoßstangen wurde auch fleißig uriniert, ob es zu fortgeschrittener Stunde auch noch jemand unternahm in die Lüftungsschlitze zu scheißen ist leider nicht überliefert. So weit so gut die Rahmenbedingungen des Sick Midsummer 2015, doch nun zum Programm selbst!

CONSPIRACY Nicht zu verwechseln mit dem britisch-amerikanischen Rock-Projekt des YES-Bassisten Chris Squire, eröffneten CONSPIRACY aus Linz mit einer geradlinigen Mischung aus Death und Thrash Metal pünktlich um 15 Uhr den Reigen aus acht Bands. Am Höhepunkt der Nachmittagshitze eine denkbar undankbare Aufgabe, die die oberösterreichischen Lokalmatadoren aber mit Bravour meisterten. Trotz der frühen Spielzeit fand sich schon ein erkleckliches Häufchen an bangwilligen Personen im unbarmherzigen Sonnenkegel direkt vor der Bühne ein und ließ die Matten kreisen. Gut, die Aussicht für fleißiges Mitmachen mit einer Gratis-CD belohnt zu werden war bestimmt noch ein zusätzlicher Anreiz, aber als Appetizer fürs Festival waren CONSPIRACY eine sehr gute Wahl. Zwar nicht ganz fehlerfrei, aber dafür umso engagierter holzten die vier Oberösterreicher ordentlich drauflos und konnten das Publikum trotz brütend heißer Temperaturen zur kräftigen Nackenbewegung animieren. Gut gemacht, Herrschaften! SYMBOLIC Nach dem Tempogebolze gleich zum Auftakt hatten SYMBOLIC aus Ingolstadt anschließend einen schweren Stand. Die unbarmherzig in den Innenhof in dem die Bühne aufgebaut war brennende Sonne sorgte dafür, dass sich der Großteil des Publikums zu den abwechslungsreichen, teils komplexen Klängen der fünf Deutschen lieber im Schatten versteckte als vor der Bühne Gas zu geben. Irgendwie konnte man es aber auch niemandem verübeln, wo doch schon die kleinste Bewegung für Schweißausbrüche sorgte. Trotzdem hätten die Ingolstädter Besseres verdient gehabt, denn sie spielten eine äußerst gute, technisch anspruchsvolle Show, die irgendwo zwischen melodischem Death, fettem Groove und keifigen Metalcore-Parts pendelte, und die mit ihrem Abwechslungsreichtum für einen Ohrenschmaus sorgte. Lediglich ein paar kaum merkbare Timing-Probleme schlichen sich gegen Ende des Sets ein, über die man gelassen hinwegsehen konnte, da der Bassist von SYMBOLIC beinahe ein Opfer der Hitze wurde. Zeitweilig sah es so aus als würde der arme Kerl im nächsten Moment umkippen, doch er schaffte es bravourös die volle Länge des Auftrittes durchzuhalten, obwohl man ihm ansah, dass er sich schwer tat. Respekt! Und ein dickes Plus für SYMBOLIC für eine sehr gute Show! SEDUCED Das erste echte Highlight des Sick Midsummer 2015 folgte dann mit SEDUCED. Nach der in Stein gemeißelten Abrissbirne "The Proclamation" aus dem Vorjahr, war es für den Fünfer aus Graz an der Zeit auch live zu beweisen was sie konnten. Und das taten SEDUCED dann auch mit Macht. 45 Minuten lang prasselte ein Brett nach dem anderen auf die Zuschauer ein, die sich ganz plötzlich dann doch ziemlich zahlreich vor der Bühne versammelten. Blutbespritzt und mit der Präzision eines Skalpells lieferten die Steirer eine achtbare Visitenkarte ihres mit Schwarzwurzelelementen verfeinerten Schwedentods ab, die von den Zuschauern äußerst gut aufgenommen wurde. Zum ersten Mal heute machte das Publikum wirklich geschlossen mit und bescherte SEDUCED hochverdienten Szenenapplaus. Für Kurzweil sorgte das exzessive Blutgekübel vor der Bühne, das so einige Besucher in den vorderen Reihen nach dem Auftritt aussehen ließ wie frisch aus dem Schlachthof gekrochene Mordopfer. Ein verdammt starker Auftritt!

CASKET Am frühen Abend musste das deutsche Trio CASKET auf den Grill beziehungsweise die Bühne. Nach der Demonstration von SEDUCED taten sich die Reutlinger mit ihrem recht biederen Todesmetall schwer beim Publikum. Die rohen, Oldschool-Death-lastigen Walzen wollten nicht so wirklich zünden und der Innenhof der Bühne leerte sich recht schnell wieder. Nicht einmal die weibliche Beteiligung am Bass, die das Langholz nach allen Regeln der Kunst bearbeitete, konnte das Publikum vom Abwandern abhalten. Eine wirklich undankbare Aufgabe irgendwo in der Mitte des Billings vor einem kläglichen Häufchen desinteressierter Zuseher in stehender Hitze sein Set herunterzocken zu müssen, doch da mussten CASKET an diesem Tag einfach durch. Die drei machten das Beste daraus, obwohl man ihnen ansehen konnte, dass die Energie der Darbietung deutlich unter den Umständen litt. Ein eher verkorkster Auftritt einer Band, die man auch schon eher zu den alten Hasen einordnen könnte. Shit Happens. ELLENDE Was bei CASKET fehlte bekamen anschließend ELLENDE präsentiert: nämlich Zuschauer satt! So mancher war überhaupt extra für die zweite steirische Band im Billing angereist, was man dann auch anhand der Zuschauerreaktionen zweifelsfrei erkennen konnte. Und die wohlwollende Reaktion des Publikums errangen ELLENDE auch keinesfalls zu Unrecht, denn das Soloprojekt des von vier Musikern unterstützten Fronters Lukas Gosch schlug am frühen Abend ein wie eine Bombe. Abwechslungsreich und mit dichter Atmosphäre, mal melancholisch-melodiös, mal aggressiv und vernichtungswütig, kreierten ELLENDE an dieser Stelle eine ähnliche Magie wie ihre Landsleute von SELBSTENTLEIBUNG ein Jahr zuvor. Und die Leute ließen sich mitreißen von den getragenen, atmosphärischen Kompositionen, in denen Sänger und Mastermind Lukas gänzlich aufzugehen schien. Auch optisch wurde da einiges geboten, arschcool die Bühnenoutfits, allen voran Lukas' Knochenpanzer, der - wie es aussah - tatsächlich aus echten Tierknochen bestand. (Wie cool ist das bitte, das hat richtig Stil!) Ein Hammerauftritt von ELLENDE, dessen im geschwärzten Todesmetall verwurzteltes, genreverbindendes Songmaterial sogar den gemäßigteren schwermetallischen Strömungen zugetane Personen faszinieren sollte. Dieser Zelebrierung hätte man sehr gerne noch länger als 50 Minuten gelauscht. FÄULNIS Zeit zu einem weiteren Soloprojekt mit wechselnder Musikerunterstützung zu kommen: So wie ELLENDE beim einheimischen Publikum ordentlich punkten konnten, waren der Großteil der ausländischen (vornehmlich deutschen) Besucher augenscheinlich für die Hamburger FÄULNIS angereist, die sich ebenfalls über sehr großen Publikumszuspruch freuen durften. Der Underground-Tipp brauchte somit nur noch den Sack zuzumachen, was auch geschah. Erstmalig erschallte bei FÄULNIS auch der vehemente Ruf nach einer Zugabe über das Gelände, was die Meute auch bekam - allerdings reizten FÄULNIS ihre Spielzeit von einer Stunde trotz Zugabe nicht aus. Zentrale Figur des Auftritts war Fronter Seuche, der mal leidend und dann wieder gar garstigst klang und teils manisch-überdreht oder psychotisch-panisch seine destruktiven deutschen Texte ins Publikum schmetterte. Diverseste menschliche Abgründe wurden da ausgelotet und schonungslos breitgetreten und Leid und (Selbst-)Hass trieften aus allen Ecken. Wahrscheinlich lyrisch ein gefundenes Fressen für die Suicide-Black-Metal-Fraktion, aber musikalisch blieb das Ganze dafür relativ ausdruckslos. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, so haben auch FÄULNIS ihre Daseinsberechtigung wie man dem sehr guten Publikumsfeedback entnehmen konnte. Des Berichterstatters Präferenzen verschoben sich durch die dargebotene, wenig den eigenen Geschmack treffende musikalische Kost während des Auftritts dann eher in Richtung des kulinarischen Angebots...

DEMONICAL Ein Schulbeispiel dafür wie schlechtes Licht einen guten Auftritt komplett ruinieren kann lieferten zu vorgerückter Stunde die Schweden von DEMONICAL. Absolut kein Frontlicht, Festbeleuchtung im hintersten Winkel der Bühne, viel Nebel und gefühlt die Hälfte des Auftrittes nerviges Dauer-Stroboskop stellte nicht nur die Nerven der Fotografen auf eine harte Probe. Laut Auskunft des Lichttechnikers wollte das die Band genau so - die wenig enthusiastische Reaktion auf den Auftritt mit dem so ziemlich schlechtesten Lichtkonzept, das man nur aufstellen kann, war der Band hoffentlich eine Lehre. Da nützte es auch nicht sich angepisst von der Nicht-Reaktion des Publikums ohne Zugabe von der Bühne zu verziehen und die zur Verfügung stehende Spielzeit gar nicht erst komplett auszunutzen. Schade, denn musikalisch hätte der fette Schwedentod original aus dem Ursprungsland das Zeug zu einem der Highlights des Festivals gehabt. Fette, rollende Walzen mit musikalischer Präzision vorgetragen, in Szene gesetzt von richtig kernigem Sound, genau so, wie man es hören will. Doch anstatt den Abriss des Tages hinzulegen, legten sich DEMONICAL mit ihrer enervierend schlechten Lichtshow selbst ein Ei und würgten jedes Fünkchen Stimmung schon im Keim ab. Einziger Lichtblick (was hier allerdings nicht wörtlich zu nehmen ist!) ein leider planloser und relativ rüder Moshpit, der von überforderten Besuchern als verzweifelter Versuch einer Stimmungsmache initiiert wurde. Doch auch dieser legte sich schnell wieder, und so konnte man im Publikum lediglich viele schemenhafte Haarpropeller erspähen, ansonsten blieb es aber von Seiten der Zuschauer bei konsterniertem Schweigen angesichts der fehlenden Möglichkeit das Treiben auf der Bühne sehen zu können. Sieht man einmal von einem übermotivierten Zuschauer ab, der auf die Bühne sprang, vom Drumriser eine Bierflasche klaute und anschließend per Stagediving fast Besucher und Fotografen niedermähte. Die irre Aktion die von der Security durch prompten Abtransport des tieffliegenden Subjektes geahndet wurde, blieb dann allerdings das einzige Highlight des Auftritts von DEMONICAL. HYPOTHERMIA Wer dachte nach dem Dunkelkammer-Auftritt von DEMONICAL könnte es nicht noch schlimmer kommen, der wurde durch HYPOTHERMIA eines Besseren belehrt. Eine "spezielle, melancholische Atmosphäre, die den Zuhörer unmittelbar in seinen Bann zieht" versprach der Pressetext des schwedischen Trios - doch davon war die Wirklichkeit dann wahrhaftig weit entfernt. Brillant war bei den Schweden nur der Sound, aber der glasklare Mix der beiden Gitarren und des Schlagzeugs hob die musikalischen Schwächen nur noch deutlicher hervor. Belangloses Gitarrengeklimper bar jeglicher Struktur und Höhepunkte, holprig eingestreute Schreie und Gesangsfetzen - und ein Gitarrist der es nicht schaffte, seine eigene Gitarre nach der Tonvorgabe seines Kollegen zu stimmen. Dachte man beim Linecheck noch an ein Versagen aus Nervosität, schoss das mehrmalige (!!) Nachstimmen während des Gigs dann den Vogel ab. Die interessant anzusehenden, aber in der Praxis enorm unpraktischen Jutekutten machten das Prozedere zusätzlich umständlich - der Fremdschämfaktor beim Zusehen des ungelenken Gitarre ablegens, vom Kollegen stimmen lassen und wieder aufnehmens war ziemlich hoch. (Kleiner Tipp - Stimmgeräte sind nicht soooo teuer... und passen locker ins Handgepäck. Und in der weiten Kutte hätte es auch noch genügend Platz für... ach lassen wir das einfach.) Passend zum Bandnamen HYPOTHERMIA schließlich auch trotz noch immer hoher Außentemperaturen ziemlich unterkühlt die Stimmung des Publikums. Zunächst wurden die drei Kartoffelsackfetischisten noch mit höflichem Interesse begutachtet, doch mit Fortdauer der, ähm... Darbietung leerte sich der Innenhof beständig, während sich in der Chillout-Lounge zu später Stunde dank gut geölter Kehlen die Partystimmung hob. Ein paar Fans hatten die Schweden wohl doch mitgebracht, wie man anhand einiger sich hypnotisch zum Takt des Gitarrengeschrubbels wiegender Personen erkennen konnte. Ob diese bemerkten, dass ihnen als "Zugabe" ein bereits zu Anfang gespieltes Stück untergejubelt wurde konnte nicht mehr eruiert werden - zu diesem Zeitpunkt ward auch Stormbringer schon von den ganz und gar nicht in den Bann ziehenden Klängen in die Flucht geschlagen.

Trotz Abstrichen bei einem und Totalausfall beim anderen Headliner, konnte das Sick Midsummer 2015 als Festival wieder einmal richtig punkten. Eine angenehme, unstressige Atmosphäre und richtig gut abgemischter Sound bei fast allen Bands des Tages machten das Festival erneut zu einem Erlebnis. Vor allem das Konzept der Bandreduktion bei gleichzeitiger Erhöhung der Spielzeit ging voll auf - selbst die ersten Bands des Tages hatten dadurch Gelegenheit sich musikalisch voll entfalten zu können, was vor allem SEDUCED für sich nutzen konnten. Eine angenehmer und äußerst willkommener Kontrast zu größeren Veranstaltungen, auf denen Supportbands mit nicht einmal 20 Minuten Spielzeit verheizt werden. Die Highlights des Festivals versteckten sich wie schon im Vorjahr in der Mitte des Billings, wo mit ELLENDE und FÄULNIS zwei vollkommen konträre Bands beim Publikum ordentlich punkten konnten. Für die Probleme beim nächtlichen Headliner-Programm konnte man den Veranstaltern keinen Vorwurf machen - DEMONICAL brockten sich mit der quasi-Verweigerung von Bühnenlicht ihre Suppe selbst ein und auch der Absturz von HYPOTHERMIA war selbst verschuldet. Besonders bitter hier, dass HYPOTHERMIA erst relativ kurzfristig als Ersatz-Headliner ins Billing gerutscht waren, nachdem sich der geplante Headliner BETHLEHEM wegen diverser personeller und privater Probleme im Frühjahr aufgelöst hatte. Dafür war aber das Drumherum, vor allem die wie immer tolle Organisation und die verbesserte Parkplatzsituation, schwerstens in Ordnung. Auch besuchermäßig konnte man ein gefühltes Plus im Vergleich zum vergangenen Jahr verorten, was den Organisatoren nur zu vergönnen ist. Solche Veranstaltungen in denen Engagement und Herzblut steckt besucht man doch gerne und auch Stormbringer wird nächstes Jahr sicher wieder die Güterwegs-Expedition auf den Bäckerberg antreten, um vom nächsten Sick Midsummer zu berichten! P.S.: Der Schreiberling bedauert, dass es dieses Mal keine Setlists gibt - das von der Hitze weichgekochte Gehirn war zu keiner größeren Datenmengenaufnahme mehr fähig. Much Sorry! Dafür gibts ein paar mehr Fotos vom Festival für euch.


WERBUNG: Hard
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