20.06.2008 - 21.06.2008, Burg Frauenstein

SUMMERNIGHTS OPEN AIR

Text: PMH
Veröffentlicht am 04.07.2008

Summer-Nights, die Zweite. Exactly ein Jahr nach dem etwas durchwachsenen Auftakt gabs einige Neuerungen im Konzept: Zwei Bühnen (klarerweise auch mehr Bands) , neue Location , mehrere Bars und ein eigener Campingbereich (zudem ich aber nix sagen kann, weil nicht mal in der Nähe gewesen) waren angesagt, der Ticketpreis trotz allem sehr Verbraucherfreundlich - klar, bei der Bandauswahl ist man grossteils auf Nummer Sicher gegangen; trotzdem waren heuer die Rahmenbedingungen wesentlich besser als noch im letzten Jahr. Kein Wunder auch dass dann um die 3000 Besucher an den 2 Festivaltagen die Ruine (äääh, Burg) Frauenstein mit ihrer Anwesenheit beehrten …

FREITAG, 20. 6. 08: Die erste Band des Festivals war für mich SEPSIS aus dem Salzburger Ländle . Waren die ersten Minuten noch von leichten Sentenced-Anleihen durchzogen so ging der Schwenk dann musikalisch in Richtung Uptempo-Melodicmetal mit für mich eher ungeniessbarem Gesang. Da am frühen Nachmittag noch nicht allzuviele Leute vor der Hauptbühne eingetroffen waren und Sepsis mehr oder weniger ziemlich „leichte“ Kost warn konnte man zwischenzeitlich die diverses Bars in Augenschein nehmen. Auf der Kinderecke trieben inzwischen die Rumänen KRATOS ihr Unwesen. Biederer Gothicmetal mit dem typischen „Die Schöne & das Biest“-Gesang, dazu ein Drumcomputer (!) und Songs die auch schon vor gut 10 Jahren Langweiler vor dem Herrn gewesen wären machten aus dem Auftritt eine verzichtbare Sache. Liegt halt immer an den persönlichen Vorlieben, aber das haben Tristania & Co. vor langer Zeit schon besser und origineller hingekriegt … Dass schon um 2 Uhr Nachmittags die Landshuter DARK FORTRESS ranmussten war nicht nur für mich eine kaum nachvollziehbare Sache. Aber egal, die geschminkte Rasselbande erledigte seinen Job wie immer mit bravouröser Hingabe – auch die Zuschauer wussten dies zu würdigen und feierten Songs wie „Self Mutilation“, „Baphomet“ oder „Catawomb“ frenetisch ab. Überraschungen in der Setlist blieben aufgrund der kurzen Spieldauer aus, und trotzdem wars mal wieder ein Genuss den Blackmetalperlen zu lauschen. Auch bei gefühlten 35 Grad und strahlendem Sonnenschein … Und wieder rauf zur Kinderecke wo schon die Wiener ARCANUM warteten. Deren Mischung aus Death und Core war zwar nicht meine Baustelle, aber Midtempokamellen like „Damien´s Torture“ oder „ One Bullet Left“ waren für das junge Publikum sicher eine gefundenes Fressen. Mit 5 Mann auf der kleinen Bühne war die Beweglichkeit zwar leicht eingeschränkt, trotzdem gabs viele Laufmeter und ein LambOfGod-Cover obendrauf. Lästig war aber auch hier der wesentlich schlechtere (viel zu basslastige) Sound als unten auf der Hauptbühne … Die Deutschen FEAR MY THOUGHTS waren dann den Wienern stilistisch nicht soo unähnlich, auch hier gabs etwas Death/Thrash und Metalcore auf die Ohren; wenngleich die Stimme von Fronter auch mal cleane Gesangsparts ausspuckte und die Kompositionen wesentlich verspielter und dynamischer rüberkamen. Zwischen Uptempogebretter und Breakdowns war also jede Menge Platz für einige erfrischende Ideen, man darf gespannt sein wohin die Reise in den nächsten Jahren führen wird. Aus dem engen Metalcore-Korsett war man ja schon mit dem letzten Werk namens „Vulcanus“ ausgebrochen … Danach gabs wieder was fürs Auge – die deutschen Black/Pagan/Folkmetaller BLACK MESSIAH formierten sich mit gleich 3 Gitarristen (hören konnte ich mit Mühe und Not vll. 2) auf der Hauptbühne und hatten in den „bärigen“ Kostümen sicher Hitzealarm ohne Ende. Egal, die Musik war simpler, straight nach vorne gehender Natur mit einigen Geigenparts und viel Keyboardgewaber. Dazu deutsche Texte und Songs vom Schlage „Riding the Drakkar“ und das bekannte „Sauflied“ (jau, das heisst wirklich so !) Als Abschluss gabs für das feierwillige Publikum noch eine Coverversion von „Moskau“; ebenfalls vom letzten Album „Of Myths and Legends“ … Also Beine in die Hand und ab gings ! Musik für Partywillige und Breakverweigerer .. also weniger was für meine Ohren. Die Steirer von PERISHING MANKIND hatten mit ihrem satten Gebräu aus modernen, groovigen Thrash / Death und etwas Metalcore leichtes Spiel beim Publikum. Die Liveerfahrung kam den Jungs + Mädel zugute, agil und souverän zockte man Song um Song in die Menge … Titel gefällig ? „We come in Peace“, „First Day“ oder „System Mutilation“. Eine gute halbe Stunde reine Energie, die Abwechslung blieb zwar zeitweise auf der Strecke aber wie immer wars Fronter Holger der´s gerichtet hat. Auch ein Pulli wollte noch verschenkt werden, über die Grösse „S“ wird sich aber wohl nur ein Mädel gefreut haben … Durch die krankheitsbedingte Absage von MAROON war etwas Zeit über, so war also Auftanken und Essen fassen am Programm bevor ´s in der Kinderecke weiterging … Und das mit den ebenfalls aus dem grünen Ländle stammenden OUTRAGE , welche mit ihrem midtempolastigen Deathmetal mächtig Alarm machten. Sound und Solis waren zwar (noch) nicht weltklasse, trotzdem gabs in der Gluthitze zu Nackenbrechern vom Schlage „Switch off the Pain“ oder dem Neuling „Exterminated“ unzählige Bangwillige im Burghof zu begutachten. Da auch der Einsatz und das Grunzorgan von Markus überzeugten geht der Daumen klar nach oben – und nochwas: es wird Zeit für ein neues Album ! Technisch 2 Klassen ausgereifter hackten die Deutschen Frickeldeather NECROPHAGIST in glasklarem Sound ihre Songs in die Menge. Einfach unglaublich welche Solis, Drumfills und technische Finesse da in rund 50 Minuten geboten wurde … Songs wie „Epitaph“ oder „Foul Body Autopsy“ hatten den Charme und Klasse von Chuck Schuldiner (Death), nur viel schneller und ohne Umschweife runtergezockt . Klar war da wenig Raum für Stageacting oder Improvisationen ; Kontakt zu den Erdlingen gabs auch kaum - aber alleine die orgiastische Musik war eine Reise nach Mining wert… Die Tiroler LOST DREAMS hatten anschliessend einen schwereren Stand bei mir: der biedere Mix aus Goth/Black und Death wollte einfach nicht munden, zudem waren die Parallelen zu solchen Acts wie Graveworm & Hypocrisy einfach zu offensichtlich. Nachdem sie ja schon vor kurzem im Linzer Posthof aufgeigen durften war hier trotzdem eine kleine Leistungssteigerung erkennbar, auch Sound und Agilität des Fünfers liessen kaum Wünsche offen. Musikalisch vorhersehbar , wobei die ziemlich eingängigen Songs und die Spiellaune der Band natürlich auf einem Festival sicher auch neue Freunde gefunden hat. VARG hatten nun (statt Moonsorrow, die sich verspäteten) auf der Mainstage die Ehre - und fuhren schwere Geschütze auf: Kriegsbemalung, die dazupassende Kleidung und Fackeln lenkten anfangs etwas von der Musik ab … Nichtsdestotrotz gabs gefälligen VikingBlackmetal mit viiel Atmosphäre und viiel Midtempo. Die reichlich erschienene Masse feierte die in deutsch gehaltenen Songs gehörig ab, wenngleich mir das ganze spieltechnisch zu holprig und auf Dauer gesehen zu eintönig rüberkam. THIRDMOON waren auch mal wieder live zu bewundern, statt 3 gabs heute nur zwei Gitarristen und einen sonnenbebrillten Wolfgang R. der die Menge zwischen den Songs prächtig unterhielt (verarschte?). Trotz der diffusen Soundverhältnisse (mal war der Wolferl kaum zu vernehmen, mal gabs nur Bass ohne Ende) schüttelten die Linzer anspruchsvoll-melodische DeathmetalHämmer aus der Kinderstube, darunter auch aktuelles Zeux wie „Catharsis in Azure“ oder „Drown“. Sicherlich ein solider Auftritt, der aber etwas unrund wirkte . Naja, der Herr Rothbauer durfte am Samstag ja nochmal mit In Slumber ran… Ohne den Sigurd gaben sich dann BELPHEGOR dem schwarzgekleideten Tod hin - wer hinter den Drums oder der zweiten Gitarre sein Unwesen trieb war mehr oder weniger wurscht, schliesslich wollte man hier einzig und allein Highspeedhymnen und dem diabolisch-perversen Textgut von Mr. Hellmuth lauschen. Nach einem hübschen Intro gabs im knalligen Sound ununterbrochen einen auf die Glocke, egal ob jetzt „Hells Ambassador“, „Seyn Tod in Schwartz“, das neue Filetstück „Bondage Goat Zombie“ oder der Klassiker „Swarm of Rats“ durch die Boxen geprügelt wurde. Musikalisch wie immer top, nur an der Show wurde schon etwas gespart. Oder reichen ein paar Flegeleien von Helmuth an das erhitzte Banggemüt da schon aus ? Ich denke nicht.. Dann kamen endlich MOONSORROW zum Zug – zwar nur auf der kleinen Bühne & mit etwas weniger Spielzeit im Gepäck (welches auch der Grund für die Verspätung war, aber das nur am Rande) ; aaaaber auch die rund 40 Minuten reichten aus um den ganzen minderwertigen Pagan/Humppa-Dreck der sonst so auf den Festivals dahinvegetiert in Schutt und Asche zu legen. Epische Songs inkl. lange Instrumentalparts (und der dazugehörende basslastige Durchschnittssound in der Kinderecke) , ein gesundes Maß an Aggression, Blutsudelei und grossen Melodien wartete auf die hungrige Meute. Da man die gaanz langen Songs der aktuellen Werke aussen vor lassen musste, konzentrierte man sich auf eher ältere - nichtsdestotrotz ebenso geniale – Stücke zwischen der Zeitspanne von „Voimasta Ja Kunniasta“ bis „Verisääket“. Beide Daumen hoch ! Die betagten Herren von OBITUARY durften also am ersten Tag das SummerNight headlinen. Keine schlechte Entscheidung, zumal die in der Unterzahl angetretenen Altherrenriege VOR der Bühne sichtlich gespannt auf den groovig-brachialen Deathmetal der Floridianer wartete. Rein optisch war ja nur der Bart länger geworden, das Geschrei von John Tardy klang immer noch so knusprig (und hallverstärkt) wie vor 20 Jahren, die CelticFrost-Riffs immer noch so schön fies und treffsicher wie auf den legendären Werken Anfang der Neunziger und der Aktionsradius war immer noch nicht grösser als ein Bierdeckel. Im superben Sound fuhrwerkte man durch alte & neuere Songs, dazu gehörten u.a. „Turned Inside Out“, „By the Light“, „Threatening Skies“ Deadly Intent“ oder das endgeile „Slowly We Rot“ als Abschluss. Zwischendurch gabs eher verzichtbare Solos von Donald Tardy & Ralf Santolla (wahrscheinlich als kleine Verschnaufpause), die den Set somit auf eine Stunde streckten. Egal: OBI haben alles in allem trotzdem Spaß gemacht …

Nachdem die Freitagnacht im heimischen Bett verbracht wurde und auch die (neuerliche) Mitfahrgelegenheit wackelte war schon mal einiges an Zeit dahin … so gibt’s vom Samstag also etwas weniger zu berichten; die Gluthitze im grenznahen Mining war aber auch nicht wirklich den ganzen Tag zu ertragen – also gings erst wieder am SAMSTAG, 21. 6. 08 bei NEAERA weiter: deren Deathmetalcore (mittlerweile mehr Death als Core, vor allem BoltThrower und einige schwedische Black/Death-Combos sind im aktuellen Sound präsent) war live ein netter Anblick, vorallem Fronter schwitzte sich im schwarzen Langarmpulli (!) einige Kilos von der Hüfte und hatte das Publikum fest im Griff: zu Riffbreaker wie „Let the Tempest come“ oder „The World Devourers“ gabs auch im staubigen Auditorium einige Auszucker, wie die Karatekämpfer und sonstigen Spinner sehr fein vormachten. Eine Wall of Death zum mitnehmen gabs auch noch obendrauf … Jau, war ein brauchbarer Auftritt, aber mir gefällt der Energieschluck auf CD trotzdem eine Spur besser. Die Melancholierocker MELY hatten es oben im Burghof gleich doppelt so schwer: zum ersten war der träge Sound nicht für Jedermann bestimmt - und auch die Sonne hatte wenig Einsicht mit den Kärtnern .. mir war das alles wurscht, Düsterperlen wie „Dead Shelf“, „Remembrance“ oder „What am i doing here“ gehören zum Besten was die österreichische Szene im düstermetallischen Bereich zu bieten hat . Fans von Paradise Lost, Jack Frost oder Type O sollten hier eingecheckt haben, daneben gibt’s/gabs auch sehr geilen Gesang von Frontnase Andy (kein Gegrunze !) als Sahnehäubchen obendrauf ! Und sehr elegante Schweissflecken an allen möglichen (und unmöglichen) Stellen ;) EQUILIBRIUM war nix für meine Ohren, deren paganistisches Death/Black-Einheitsgeklimper wurde nach 2 Minuten der Rücken gekehrt (trotz der 2 hübschen Mädels on Stage) und etwas INZEST betrieben. Ja genau, die Tiroler - legen ein Terminatorintro auf, und ab die Post: nun, schlecht mag der Deathprollcore auf CD vielleicht nicht sein, dummerweise war genau hier und jetzt der Sound einfach nur zum davonlaufen: Basswummern ohne Ende, von der einzigen Gitarre war nicht viel zu hören und auch musikalisch war da nix genaues zu erkennen. Meist voll auf die 12, plus einem energisch-brachialem Gesang und witzigen Ansagen im schönsten tirolerisch wurde die Menge zwar unterhalten – aber hängengeblieben is da so gut wie gar nichts : also doch wieder mal den schönen Videoclip aufdrehen und geniessen. Vielleicht klappts ja dann im Herbst beim STP-Metalweekend besser … Besser war das richtige Stichwort: die Dänen VOLBEAT stehen kurz vor dem Durchbruch, vereinen nahezu alle metallischen Gegensätze in sich und ziehen die Massen in Strömen an. Quasi eine grenzübergreifende Band welche bei allen Spartenmetallern gut ankommt. Auch die Radfahrer welche oben am Inn vorbeigurken verharren mehr als nur ein paar Minuten bei der energiegeladenen Show welche wie immer von der rock´n´rolligen Stimme Michael Poulsens geprägt wird. Man kann das Ganze irgendwie aus ne Mischung aus Metallica, Johnny Cash / Elvis und Life of Agony betiteln, trotzdem noch immer eigen genug um in der heutigen Zeit originell zu wirken. Dazu kommen Ohrwürmer ohne Ende: „The Human Instrument“, "Soulweeper" oder das endgeile „The Gardens Tale (mit Gastgitarrist an der Akustischen!) , oder oder oder. Jeder Song ein Hit! Zum Abschluss der kurzweiligen Auftritts gabs noch einen neuen Song, der aber etwas zuviel an alten Glanztaten anknüpfte - man darf aber trotzdem mehr als gespannt sein auf das in Bälde erscheinende Drittwerk und die Headlinertour im Oktober! Da gibt’s dann sicher mehr Volbeat für Alle . DIE APOKALYPTISCHEN REITER hingegen gibt’s oft genug in unseren Breitengraden – zu oft, wie ich anhand der unterhaltsamen aber auch sattsam bekannten Show der Deutschen feststellen musste. Waren die alten Werke noch von rüpelhafter & todesmetallischer Eleganz, so gings ab dem vierten Album stetig bergab. Immer weniger Härte, immer mehr belangloses Songmaterial. Mittlerweile zur reinen Funband mutiert unterhielten die Jungs & Mädels das Gross des Publikums mit Durchschnittsmaterial : „Riders on the Storm“, „Sehnsucht“, das getragene „Seemann“ oder das absolut überflüssige Brechmittel „Die Sonne scheint“ bügelten die wenigen gutklassigen Brecher wie „Friede Sei mit Dir“ oder „Reitermania“ gnadenlos nieder. Genau das richtige Festivalfutter für die Kleinen, ich halte mich aber da lieber an den Erstwerken oder an den letzten PartySan-Auftritt. OldSchool-Gerödel olé ! Nach rund 10 Jahren mal wieder MAYHEM live, also musste da logischerweise ein Blick riskiert werden: die Umbaupause war zwar länger als geplant, auch war angeblich Urgitarrist Blasphemer nicht mehr dabei – aber allein die unkonventionelle Performance von Attila Cshihar war das Ausharren wert! Zumindest für meine Wenigkeit, denn gut 95% waren von der Performance und dem Songmaterial weniger angetan und verliessen im Minutentakt den Acker. Eine mutige Entscheidung die kultigen Norweger als Headliner zu verpflichten da die schwarzmetallische Kunst für ungeschulte Ohren wohl weniger nach Musik als nach wirren Eruptionen klang. Egal, im bizarr-brutalen Sound pflügten Uraltsongs wie „Deathcrush“, „Freezing Moon“ oder „Funeral Fog“ durch die Nacht, begleitet von neuerem Sickostoff des letzten Albums, dazu die Speedgranaten „Symbol of Bloodswords“ & „A View from Nihil“. Recht viel mehr war dann nicht zu erkennen da die meisten Songs live ein anderes Gesicht als auf CD wiederspiegelten… Interessante Sache, auch wenn ich wohl zu den wenigen Mutigen gehörte die dem Gekeife von Attila was abgewinnen konnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Acts gabs hier absolut kein Wort an die Besucher, keine Songtitel oder sonstwas. Einfach „Friss oder Stirb“. Schön. Wir sind ja schliesslich auf einem Metalfestival und auf keinem Kindergeburtstag ;) Unterm Strich eine runde Sache, wenn nächstes Jahr ein paar originellere Bands aufgeigen gibt’s keinen Grund der gegen das SummerNights 2009 spricht! Zur Ergänzung noch die Bands welche 2008 vor Ort waren & aus Zeitgründen / Personalmangel nicht erwähnt wurden: BLOODFEAST, INARCADIA, LOW CHI, MASTIC SCUM, ISEGHAAL , STABBED TO DEATH, SABAIUM, ARS IRAE, GODDAMNED X, FALL OF SERENITY, GODS OF EMPTINESS, IN SLUMBER, MISBEGOTTEN, RIGER, DARKSIDE, WOLFCHANT, SERENITY, BEFORE THE FALL. Festivalprofil Folgende Festivalfotos werden euch von Demonic-Nights.at präsentiert: Freitag Samstag


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