19.09.2008 - 20.09.2008, frei.raum St. Pölten

STP METAL WEEKEND

Text: Baphomet|Cult of Blood|Dave|Devil's Angel|Nagelfar|Pr0m3th3us
Veröffentlicht am 27.09.2008



FREITAG 19.09.2008



DREAD THE MOMENT

Sie hatten das Glück, dieses Einzigartige Metal Meeting im St. Pöltner Freiraum zu eröffnen. Genau um 19:00 Uhr gingen sie auf die Bühne. Für diese Uhrzeit waren schon einige Leute hier um der jungen Türnitzer Metalcorepartie zu lauschen. DREAD THE MOMENT haben einen perfekten Sound erwischt, so hatten sie Gelegenheit die Leute ein bisschen Anzuheizen. Aber wie bei jedem Konzert, sind die Leute am Anfang beweglich wie ein Kachelofen, DREAD THE MOMENT haben es dennoch geschafft, ein paar Leute zu animieren. Wer 2007 am Semibrake war wusste was auf ihn zukommt. Dort legten sie ebenfalls eine Wahnsinns Show,trotz wenig Publikum hin. Was soll’s, man spielt nicht nur für die Menge sondern auch für sich selbst, einfach Spaß haben und die Sau raus lassen. Das Taten die Türnitzer bei jedem Song. Ihre Breakdowns waren sehr energiegeladen und das Schlagzeug aggressiv und schnell. Ausgerüstet mit jeglichen Effektpedalen brachten sie die Perfekte Stimmung in den Raum. (-Dave-)



DEVANIC

Als zweite Band des Abends enterten DEVANIC aus Wien die Bühne. Live durfte ich die Death/Thrasher noch nie erleben, umso mehr war ich von der Professionalität überrascht. Sehr souverän brachten die Herrschaften ihre Künste an den Mann (ok, es waren auch Frauen im Publikum…) und ließen mich mit offenem Mund stehen. Vermutlich andere auch, denn das Publikum war ob der tollen Mucke eher paralysiert als zum Bangen aufgelegt. Vielleicht ein Nachteil, vielleicht war aber einfach nur der Alkoholpegel angesichts des frühen Abends noch sehr gering. Aufgefallen sind mir neben dem futuristisch anmutenden Bass und der im Metal Sektor eher selten vorkommenden „Classical Grip“-Haltung der Drumsticks vor allem die Tightness, welche die Jungs rüberbrachten. Klar, ein paar Schnitzer waren dabei, aber das steht jedem zu. Gefallen haben mir auch die cleanen Vocals des Bassisten, die meiner Meinung nach leider nur sehr spärlich eingesetzt wurden. Abschließend würde ich den deathigen Auftritt mit thrashigen Einflüssen als gelungen bezeichnen. (-Baphomet-)


SHADOWCRY

Gleich im Anschluss kamen die Kärntner SHADOWCRY „on stage“. Voll Elan und Spielfreude wussten die jungen Herrschaften mit Dame am Bass das Publikum zu begeistern und die anfängliche Statik des Abends wich einer sich bewegenden, bangenden Meute. Technisch konnten sie zwar nicht ganz an DEVANIC anknüpfen, mit einer Mischung aus Härte und Melodien überspielten sie dieses Manko ab gekonnt. Vergleiche mit SONIC SYNDICATE liegen schon allein wegen der Bandbesetzung auf der Hand (die haben ja auch eine hübsche Bassistin) und musikalisch wurde im gleichen Fahrwasser gefischt. Und nachdem mir die Schweden eigentlich zusagen, hatte ich an der Performance von SHADOWCRY nichts auszusetzen. (-Baphomet-)


OUTRAGE

Mit OUTRAGE hat mir Kollege Reine eine Dampfwalze der Sonderklasse versprochen (Des is wie wonn die Boltthrower mitn Chris Barnes spün!), Problem dabei, ich selbst finde BOLTTHROWER auf Dauer viel zu gleichtönig und SIX FEET UNDER bringen wohl seit Jahren das gleiche Album heraus und keine Sau merkt's.

Ähnliches bei OUTRAGE, nett im Ansatz, groovy in der Ausführung aber keine, nicht mal die kleinste Überraschung. Songaufbau, Gesang, Spielweise, alles schön aus einem Guss aber insgesamt so spannend wie der aktuelle Wahlkampf. Auch das Publikum wirkte ob der trägen Gesamtstimmung etwas unmotiviert und verzog sich Richtung Bar während ein loyaler Kern von Fans die Band trotz Allem abfeierte. Insgesamt ein gemischter Auftritt, vielleicht hat die Band aber auch nur einen schlechten Tag erwischt und präsentiert sich beim nächsten Mal in besserer Verfassung. (-Nagelfar-) Sag mal: Bei welchem OUTRAGE Auftritt warst Du denn lieber Kollege?? Aber nicht am 19. September 2008 im St. Pöltner Frei.Raum – oder?? Da sind hunderte Matten gekreist worden, die Band fit wie ein Turnschuh, keine Spur von träge??? Und wenn wo bitte? Das war wirklich feines, grooviges Death Metal Futter, sicher klingen die OUTRAGE Songs alle ähnlich, ABER gerade live ist das eine Walze der Sonderklasse (siehe oben!!) (-reini-)



THIRDMOON

Mit den Recken von THIRDMOON stand dann wohl eine der dienstältesten Bands des Abends auf der Bühne. Offenbar hatte man backstage für jedes der Dienstjahre schon ein Bier konsumiert, was von Sänger Wolfi mehrfach und lautstark bestätigt wurde, glücklicherweise ist man aber anscheinend so geeicht, dass das nicht weiter ins Gewicht fällt (von kleinen Problemen beim Gitarrenstimmen mal abgesehen) und man trotzdem eine hammerharte Show spielen konnte. Ohne jetzt die komplette playlist im Kopf zu haben behaupte ich jetzt einfach, dass ich als alter THIRDMOON Fan genauso auf meine Kosten kam wie die jüngere Generation, die erst mit "Dimorphic Cynosure" die Band entdeckt hat wobei mir die neuen Stücke etwas zu wenig Gas geben, alles rein subjektiv natürlich.

Das Publikum kam mir dabei teilweise sehr statisch vor, anscheinend wollte man die Kräfte für TRASHCANNED schonen! Als guter Kontrapunkt zu den vorangegangen Coregeschichten waren THIRDMOON jedenfalls perfekt im Lineup platziert. (-Nagelfar-)



TRASHCANNED

Die MFF Underground '07 Sieger und Lokalmatadoren hatten es dann fast schon zu leicht, beeindruckend, wie das Publikum vom ersten Ton an der Band förmlich aus den Händen fraß. Ob das nun an der Musik, dem ultrakurzen Kleid von Christine "Cisl", dem fortgeschrittenen Bierkonsum oder einer Mischung dieser Dinge zu verdanken ist, sei dahingestellt, selten jedoch habe ich eine Meute bei einer so jungen Band so abgehen sehen. Mit mittlerweile auch schon zwei veröffentlichten Scheiben hat man glücklicherweise auch genug Material um der Headliner Position gerecht zu werden und mit MeXx von DESICCATED glücklicherweise einen hoffentlich nur temporären Ersatz für den eigentlichen aber verletzten Bassisten Hannes gefunden. Wo man bei THIRDMOON noch wirklich klassischen Melodeath vernehmen konnte hatten TRASHCANNED mit ihrer eigenen Interpretation des Neo Thrash an diesem Abend eindeutig die Nase vorn. Beeindruckend auch das technische Talent aller Beteiligten, ein ausgezeichneter Beweis, dass gute Musik und technisches Können manchmal doch Hand in Hand gehen. Genug der schönen Worte, wer sich selbst ein Bild machen will kann das entweder mit einem unserer live Videos tun oder noch besser beim nächsten THRASHCANNED live Termin! (-Nagelfar-)


SAMSTAG 20.09.2008



DEVESTATING ENEMY

Kleine Planänderung am StP Metalweekend. DARKSIDE sagten nach mehreren bandinternen Problemen ihren Gig im Freiraum ab und so musste ein Opener her. Doch wer übernimmt diese Aufgabe nun? Nach langem herumtelefonieren ist ein perfekter Opener gefunden. DEVESTATING ENEMY machen nun die Meute verrückt. Ihre melodischen Töne, vermischt mit harten Riffs und schnellen Parts, brachten sie am Anfang des zweiten Tages gleich mal einige Leute in Bewegung. Ihr erst 17 jähriger Schlagzeuger kam dabei voll und ganz auf seine Kosten, er konnte nach dem Gig gleich in seinem Hocker verweilen, weil er gleich anschließend mit seiner dritten Band fetzte. Mit einem perfekten Anlagensound kann man viel anstellen und das bewiesen DEVESTATING ENEMY einem mal mehr. (-Dave-)
DESICCATED Sie hatten den Soundcheck gleich hinter sich, da der Drummer schon eingespielt und fertig gecheckt wurde, da er eine Band vorher schon hinter den Töpfen saß. Die einzige Band bei diesem Festival mit zwei Frontnasen, sie verleihen der Band doppelt so viel Druck. Die Gitarren trumpften mit schrägen Tönen und kranken Melodien. Doch ihre Breakdowns brachten jeden angeklebten Fan in Bewegung. Und sie DESICCATED hatten noch ein Ass im Ärmel. Eine Coverversion von einer der besten Hardcorebands die es je gab, MADBALL. Eine fein gecoverte Nummer, die sie mit Bravur den Leuten übergaben und damit wertvolle Punkte vom Publikum sammelten. Gratuliere! (-Dave-)


MITIGATE

Die 3 Wiener hatten anschließend einen schweren Stand bei der johlenden Menge. Oder sollte ich sagen: einen falschen Stand auf der Bühne ? Klar ist so eine minimalistische Triobesetzung live alles andere als leicht reproduzierbar, trotzdem war die Show schon etwas zu statisch im Ganzen, darüber hinaus klaffte in der Bühnenmitte ein riesiges Loch da sich der Markus (Voice & Bass) und Rene (Voice & Guitar) auf die Seiten verkrochen um ihren stark futuristisch-symphonischen Hybridmetal in amtlicher Lautstärke wiederzugeben. Schlecht war´s natürlich nicht, nur diesen Samstag halt eher zum anhören und genießen – eine wilde Bühnenshow war nicht drin, dementsprechend gab’s beim durchwegs auf Party & abmoshen schielenden Publikum nur Höflichkeitsapplaus. Der aber verdient war, schließlich machte man als kleiner Bruder von FearFactory keineswegs eine schlechte Figur. Vielleicht sollte man in Zukunft eine paar speedige Parts in die durchwegs midtempo-orientierten Sachen einbauen um etwas mehr an Dynamik zu erzeugen ? Allein durch die Samples&FX wurde aber das zweistimmig vorgebrachte Material (welches vornehmlich vom letzt jährigen Debütwerk „Welcome to our World“ entnommen wurde – zumindest „Tears falling down“ und „The End“ konnte ich in meinem Zustand noch gut erkennen, ähem) schon mal fett aufgewertet… (-Cult of Blood-)


EWIG FROST

Wer bei EWIGFROST an Black Metal der klassischen Schiene denkt – so wie auch eingangs ich – liegt damit ziemlich falsch. Die drei Burschen aus Krems spielen wunderbar oldschooligen, herrlich rotzigen und direkten Black’n’Roll, nehmen sich selbst nicht ganz ernst und gewinnen ganz nebenbei dem good old Black Metal mehr Facetten ab als alle aktuellen Vorreiterbands der Szene gemeinsam. Trotz meiner zu dieser Zeit bereits über die Maßen beanspruchten Blase bin ich bereits nach kurzer Zeit so von dieser Mischung fasziniert gewesen, dass ich den dringend benötigten Klogang bis nach dem Gig verschoben habe, um nichts zu verpassen. Bei EWIGFROST trifft Punk auf Black Metal auf Old School Thrash auf Jazz, und das alles, ohne auch nur im Geringsten inkompatibel oder konstruiert zu klingen. Vor allem live macht diese launige Mischung einiges her, zumal es die Kremser schaffen, einen musikalischen Flow zu erzeugen, der seinesgleichen sucht.

Und so haben sich Metalweekend-Besucher verschiedenster Couleur deshalb weder von Corpsepainting noch von Black-Metal-Riffing abhalten lassen, die Band gehörig abzufeiern. Als EWIGFROST dann auch noch ein Lied gegen NS-Black-Metal ankündigen, haben sie das Publikum – und mich – sowieso widerstandslos in der Tasche. Genau diese offene Distanzierung zur rechten Szene braucht Black Metal, und es wäre viel gewonnen, wenn zumindest die großen Acts offen gegen Nazis in ihren Reihen vorgehen würden. Als sich der Gig schließlich dem Ende und die Stimmung dem Höhepunkt zuneigt, präsentieren die Burschen einen Song, der im Normalfall mit Saxophonist (!) dargeboten wird, dieses Mal aber leider gefehlt hat. Trotzdem weiß der hypnotische Black Jazz zu gefallen, und mit einem gehörigen Rausschmeißer zum Schluss gibt nach dem progressiven Jazz-Ausflug auch noch einmal die Möglichkeit, sich etwas mehr zur Musik zu bewegen. In Black Metal steckt also doch viel mehr Leben abseits gängiger Klischees, und gerade EWIGFROST haben das heute wunderschön bewiesen. (-Pr0m3th3us-)



PERISHING MANKIND

Als 5. Band war PERISHING MANKIND am Start. Der (Frei)Raum füllt sich langsam wieder und verwandelte sich in einen derartigen Hexenkessel, als möge man meinen die Welt ginge unter. Die Steirer wurden von der ersten Minute an gefeiert. Nach der Aufforderung sich ein STP Metal Weekend T-shirt zuzulegen, da es nicht nur dem Veranstalter, sondern auch der Band zu gute kam, legten sie mit ihrem Publikumsliebling Nummer eins “NOX“ los. Die Meute war kaum zu bändigen und das erfreute die Truppe ganz besonders. Man konnte sehen, dass sie ganz besonderen Spaß daran hatten diesen Abend zu spielen. Vor allem Beate schien ein Dauergrinsentrauma zu haben, das ihr allerdings verging als Holger den Leuten mitteilte, dass die Show ihre letzte sei. Die letzten Worte der außerordentlich sympathischen Drummerin, die sich immer lieber im Hintergrund aufhält, waren ein kurzes aber bestimmtes “Danke“. “Mortality“, der Song der von Beate angekündigt wurde, war der erste Song der die Stimmung ein wenig trübte, da Georg ein wenig technische Probleme mit seinem 6-Saiter hatte. Vielleicht legten die Fans auch eine Art Trauerminute ein, denn beim nächsten Song ging es wieder recht heftig um. Beate scheint genervt vom ewigen Versuch Holgers sie in den Mittelpunkt stellen zu wollen und trumpft mit ihren kurzen, schnippischen Ansagen. “We Come in peace“ wurde kurzerhand in “We come and piss“ umgetauft. Doch Holger lernte nichts daraus und versuchte wieder ein paar Worte aus Beate herauszukitzeln. Beates Aussage “Spü’ ma den Scheiß fertig und gemma wos trinken“ braucht kein weiteres Kommentar. Nach der ordentlichen Portion Death und Thrash und einem einzigen, riesigen Moshpit, lädt das darauf folgende Lied des aktuellen Albums “It’s a sad day“ sehr zum Tanzen ein. Ob auch Reini, dem Veranstalter des Festivals, zum Tanzen zumute war, ist fraglich, denn ihm wurde das Lied gewidmet. Bei “Rage“ forderte der Frontmann zur “Wall of death auf“ und ließ sich den Spaß nicht nehmen auch selbst mit zu wirken und warf sich in die Menge.

Beim Abschlusssong gab es dann eine besondere Überraschung. Nicht nur, dass sich plötzlich viel mehr Leute auf der Bühne als im Publikum befanden, kam Reini mit ein paar Helferlein an und baute Beate während des Spielens das Drumset ab. Zur Krönung wurde sie dann noch in Toilettepapier eingewickelt und ins Publikum geworfen. Holgers sorgende Worte: „Machts es net kaputt, weil sonst bezahlts es“ waren die letzten dieses überdurchschnittlich guten Auftritts. (-Devil’s Angel-)



EPSILON

Nach einem derart gutem Auftritt hat man es besonders schwer von sich zu überzeugen. So hatten EPSILON es von Anfang an schon besonders schwer. Nach einer extrem langen Umbauphase hatten sie auch noch dazu das Pech, dass ihnen schon während des Intros die Technik einen Streich spielte. Doch die Herren aus St. Metal - ich meinte - St. Pölten ließen sich davon nicht beirren und spielten munter weiter. Auch das Publikum, dass in der Zwischenzeit zu Siebenschläfern im Winterschlaf mutierte, reagierte plötzlich wieder auf die Einladung des Frontmannes Krise zum Moshpit. Das letzte Lied “From this pain“ ist nicht nur der Titletrack von ihrer aktuellen EP, sondern beschreibt auch nahezu perfekt den Auftritt dieses Abends. Trotz des relativ schwachen Auftritts wollten die Leute noch mehr und holten die Band nochmals auf die Bühne. Die Thrashmetal-Band spielte tapfer bis zum Ende und ging mit Mitleidsapplaus von der Bühne. (-Devil’s Angel-)


IN SLUMBER

Der Melo-Deathhammer zum Schluss – war der Wolfi (Vocals) Gerüchten zufolge am Vortag mit ThirdMoon ziemlich angeschickert über die Bretter gehumpelt so war heute wohl vornehme Zurückhaltung angesagt … ist ja auch egal, solange die Bande ihre Leistung bringt kann sie von mir aus mit 12 Promille auftreten. Ein Autritt weit nach Mitternacht, dazu mit einer schon ziemlich fertigen (aber dennoch mit dem unbedingten Willen zum durchhalten) Menge vor den Boxen; kann das gutgehen ? Klar kann das … wenn der vollbartige Wolfi und seine mehr als bravourös aufspielende Hintermannschaft solche Knaller wie „Virus Embraced“ oder „One Bullet for One Aeon“ in die promillegebeutelten SB-Ohren schleudert, werden die letzten Reserven mobilisiert und fest die letzten paar Haare gen Boden und wieder hinaufbefördert. Leider funktionierte mein Rhythmusgefühl nicht mehr allzu sehr, im Gegensatz zu den Linzern die bei ordentlicher Lautstärke - nebst amtlichem Sound - eine sehr professionelle und Energie geladene Show runterholzten. Dass sich da auch ein neuer Song mittendrin im Set verirrte hab ich dann irgendwie erst viiiiel später erfahren, hehe. Daumen hoch, meine Herren! War eine gelungene Walze zum Abschied - und eine (nicht nur national gesehen) ziemlich hohe Messlatte für den Headliner im Jahre 2009. Be there ! P.S.: In Slumber werden noch heuer in ein Tonstudio einfallen, schau ma mal was dann hoffentlich mal bald an geilen Klängen dabei auf Zede rauskommt ;) Setlist IN SLUMBER: Seduce my sentenced Pain Virus embraced All Demons entwine Me Orphaned Heaven My Pain shall be done Heretic Scars: Incomplete In the End (new Track) One bullet for one Aeon (-Cult of Blood-)


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