BEHEMOTH - das 'I Loved You At Your Darkest' Gangbang-Review

Veröffentlicht am 03.10.2018

Und da haben wir wieder einmal den Salat. Von Lobeshymnen bis „eh gut“ war wieder einmal alles dabei, als unsere Redakteure mit BEHEMOTH rummachten. Jetzt sind wir so schlau wie zuvor – doch halt! So wie die Polen sich nun musikalisch zugänglicher und nicht mehr ganz so bretthart um jeden Preis zeigen, zieht sich auch ein roter Faden durch die Meinungen unserer Redakteure, nämlich, dass BEHEMOTH zwar musikalisch abwechslungsreicher und detailverliebter zu Werke gehen, aber dabei in ihren Texten nichts von ihrer Härte und Durchschlagskraft verloren haben, sondern im Gegenteil noch schonungsloser und derber zu Werke gehen. Das mag sich für jemanden, der gleich zum Fazit dieses Gangbangs vorgeblättert hat (erwischt!) erst einmal widersprüchlich anhören, doch wer die vorhergehenden, wortreichen Meinungen zumindest überflogen hat, der wird wissen, was gemeint ist.

So ziehen sich BEHEMOTH nach schonungsloser Penetration mit glatten 4 Punkten in den oberen Punkterängen sehr gut aus der Affäre. „I Loved You At Your Darkest“ sollte man also gehört haben, um sich selbst eine Meinung bilden zu können!
 


 

Noch nicht genügend Rumgevögel? Kein Problem, hier geht’s weiter, mit mehr Gruppenverlustierungen aus verschiedensten Genres...

 


Inhaltsverzeichnis:

Seite 1: Einleitung
Seite 2: Anthalerero
Seite 3: Pascal Staub
Seite 4: Christian Wilsberg
Seite 5: Michael Walzl
Seite 6: Fazit


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