Artikel in deutscher und englischer Sprache

DAN BROOKLYN meets Aleister Crowley = Liber XLIV

Veröffentlicht am 16.10.2022 um 08:00 Uhr

"THE GREAT BEAST" 666: DAN BROOKLYN PRÄSENTIERT FASZINIERENDE AUFARBEITUNG VON
ALEISTER CROWLEYS BIOGRAFIE UND RITUALEN IN SEINER LEADSINGLE "LIBER XLIV (THE MASS OF THE PHOENIX)"


"Die Unverzeihliche der Sünden ist, wissentlich und willentlich die Wahrheit zurückzuweisen, das Wissen deshalb zu fürchten, weil es nicht deinen Vorurteilen nachgibt." Dies sind die eindringlichen Worte von niemand Geringerem als Aleister Crowley, dem Meister okkulter Praktiken, dem Gottlosesten auf der Erde, der Quelle der Sex Magick, aber auch eines renommierten Malers, Poeten und Magikers. Ein Mann, der seiner Zeit voraus war und doch oft unter den schweren Teppich des modernen Zeitgeist gekehrt wird – trotz seines zweifellos großen Einflusses auf ebendiesen.

Nun dürfen Aleister Crowleys Biografie und Praktiken einmal mehr in der denkbar ehrwürdigsten Art aufleben: Der niederländische Künstler DAN BROOKLYN ist schon seit seiner frühesten Kindheit in Kontakt mit der anderen Seite. Das Ergebnis einer lebenslangen Verbindung mit allem Spirituellen, Okkulten und Mystischen manifestiert sich nun im Debüt "The Great Beast" – einem Konzeptalbum über das Leben und die Praktiken von Aleister Crowley. Released wird der Langspieler des jungen Künstlers digital am 1. Dezember, dem 75. Todestag Crowleys. Niemand Geringeres als Athanasias Caleb Bingham (ehemals FIVE FINGER DEATH PUNCH) hat mit Brooklyn Seite an Seite an dem Album gearbeitet, um die bizarre wie faszinierende Story von "The Great Beast" eindrucksvoll aufzuarbeiten.

Nun wird der erste Song veröffentlicht, den DAN BROOKLYN als einen seiner kontroversesten einordnet: Der Track "Liber XLIV (The Mass Of The Phoenix)" – merklich inspiriert von Schockrockern wie ALICE COOPER oder RAMMSTEIN – behandelt eines der Rituale, die Aleister Crowley bis heute berühmt-berüchtigt macht. Der Track selbst setzt sich dabei unvermeidlich mit den extremsten Zeremonien Crowleys auseinander, ohne jemals seine Kernqualität zu verlieren: Er ist ein verdammt guter Industrial-Metal-Song. Das betörende Gitarrenspiel Binghams und sein Zusammenspiel mit Brooklyns vielseitigen Vocals tragen nur zu einem elektrifizierenden Hörerlebnis bei.

Auf dem Album nimmt der versatile Musiker, der an der prestigeträchtigen Metal Factory in Eindhoven ausgebildet wurde und die Bühnen Europas bereits als Drummer von Athanasia betourt hat, die Hörer:innen mit auf eine Reise durch Crowleys Leben. Dabei wird der umstrittene Okkultist nie glorifiziert, sondern eindrucksvoll von allen Seiten beleuchtet. Über Mr. Crowley und das Album selbst sagt DAN BROOKLYN:

"Crowley wurde von seinen gottesfürchtenden Zeitgenossen gemieden, von der Hippiekultur der 60er- und 70er-Jahre dafür aber umso mehr als Pionier und freier Denker gefeiert. Aber welches der vielen Gesichter Crowleys ist sein wahres? War er der missverstandene, freiheitliche Pionier, der den Weg in das Wassermannzeitalter geebnet hat? Oder war er ein selbstsüchtiger, sex- und drogensüchtiger Narzisst, wie seine Kritiker meinen? Hört euch "The Great Beast" an und entscheidet selbst!"

DAS ALBUM "THE GREAT BEAST" KANN AB SOFORT HIER VORBESTELLT WERDEN: https://orcd.co/danbrooklyn

Tracklist
01 93 (The Dawn of an Enigma)
02 Boleskine House
03 The Power of Darkness is More Than Just a Superstition
04 The Midnight Flower Unfurled
05 The Equinox of the Gods
06 Droppings From the Host of Heaven
07 The Great Beast
08 The Most Powerful Being in the World
09 Chamber of Nightmares
10 Scattered Through the Galaxy Like Grains of Sand
11 Liber XLIV (The Mass of the Phoenix)
12 The Poet
13 Mr. Crowley


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